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Andreas Kurt Pattar

    Islamisch inspiriertes Erbrecht und deutscher Ordre public
    Existenzsicherungsrecht
    Die Hartz-IV-Synopse
    • Die Hartz-IV-Synopse

      Mit allen Änderungen durch die Bundesratsbeschlüsse vom 25. Februar 2011

      Die Reform zu Hartz IV ist verabschiedet. Transparenz war durch das Bundesverfassungsgericht eingefordert, entstanden ist nach langem Ringen ein Gesetzespaket, das über die im Kern betroffenen Regelungen des SGB II und XII hinaus in insgesamt 20 Gesetzen und Verordnungen zu Änderungen geführt hat. Das Ergebnis langwieriger politischer Diskussionen sind äußerst unübersichtliche Regelungen. Der Synopsenband zu Hartz IV führt sicher durch die Neuregelungen. Durch eine absatzgenaue Gegenüberstellung der Neu- mit den Altregelungen erfassen Sie die Änderungen auf einen Blick. Sie können sofort mit der Fallbearbeitung, auf dem Hintergrundwissen der alten Regelungen, beginnen. Die vorgeschaltete Gegenüberstellung Alt-Neu erlaubt zudem das schnelle Auffinden der neuen Vorschriften. Ganz besonders wichtig: Der Band berücksichtigt vollständig alle gesetzlichen Änderungen bis hin zum Bundesratsbeschluss vom 25. Februar 2011. Damit erfassen Sie wirklich sämtliche Auswirkungen auf die Sozialrechtsberatung.

      Die Hartz-IV-Synopse
    • Existenzsicherungsrecht

      SGB XII mit SGB II und AsylbLG

      • 499pagine
      • 18 ore di lettura

      Das Werk ist eine systematische Darstellung des Existenzsicherungsrechts in SGB I, II, X, XII und des Asylbewerberleistungsgesetzes. Außerdem enthält es die Hilfen in unterschiedlichen Lebenslagen nach dem SGB XII. Mit Prüfschemata und Schaubildern leistet es speziell Studierenden, aber auch Praktikern Arbeitshilfe.

      Existenzsicherungsrecht
    • Islamisch inspiriertes Erbrecht und deutscher Ordre public

      Die Erbrechtsordnungen von Ägypten, Tunesien und Marokko und ihre Anwendbarkeit im Inland.

      • 572pagine
      • 21 ore di lettura

      Wer erbt wie viel, wenn ein Ägypter, Tunesier oder Marokkaner verstirbt? Und: Inwieweit dürfen deutsche Behörden und Gerichte an der Weitergabe auch in Deutschland belegener Teile der Erbschaft nach Regeln mitwirken, die auf der islamischen Šarīʿa beruhen? Mit diesen praxisrelevanten Fragen befasst sich Andreas Pattar in der vorliegenden Arbeit. Ausführlich und mit großer Detailfreude stellt er nach einem Abriss des kulturellen Hintergrundes das klassisch-islamische Erbrecht und die darauf beruhenden heutigen Erbrechtsordnungen Ägyptens, Tunesiens und Marokkos einschließlich vorfragenrelevanter Teile des Ehe- und Kindschaftsrechts dar. Nach Formulierung von Kriterien für die Anwendung des Ordre-public-Vorbehalts im Erbrecht diskutiert er, in welchen Anwendungsfällen islamisch inspirierten Erbrechts ein Ordre-public-Verstoß anzunehmen ist und schlägt jeweils praktikable Lösungen vor.

      Islamisch inspiriertes Erbrecht und deutscher Ordre public