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Mahmoud Dabdoub

    Neue Heimat Leipzig
    Alltag in der DDR
    Menschenleer
    Alltag in der DDR
    Augen in der Pandemie
    • Die Corona-Pandemie hat den Umgang mit Gesichtsmasken revolutioniert, die zuvor als Zeichen des Bösen galten. Heute zeigen viele Menschen Kreativität und Humor beim Tragen von Mund-Nasenschutz. Trotz der Masken verraten Augen oft mehr, als man denkt, und die Wahrnehmung des Gegenübers hat sich verändert.

      Augen in der Pandemie
    • Alltag in der DDR

      Fotos aus den 1980er Jahren von Mahmoud Dabdoub

      • 168pagine
      • 6 ore di lettura

      Die Fotografien von Mahmoud Dabdoub fangen das Leben in der DDR der 1980er Jahre ein und ermöglichen einen nostalgischen Blick auf eine vergangene Welt. Die Bilder zeigen alltägliche Szenen wie Kinder, die in Pfützen spielen, leere Autobahnen und das Zusammenspiel von Mensch und urbanem Raum. Dabdoub gelingt es, die Würde der Menschen in den Fokus zu rücken und eine emotionale Verbindung herzustellen. Nach dem Erfolg seines ersten Bandes werden nun bisher unveröffentlichte Aufnahmen präsentiert, die die Vielfalt und Besonderheiten dieser Zeit weiter beleuchten.

      Alltag in der DDR
    • Menschenleer

      Leipzig – Fotos einer Stadt im Lockdown

      Menschenleer
    • Wer die achtziger Jahre in der DDR erlebt hat, hält manchmal nicht mehr für möglich, daß es wirklich so war. Wer sie nicht kannte, muß erhebliche Vorstellungskraft aufbringen. Als der Fotograf Mahmoud Dabdoub 1981 aus dem Libanon in die DDR kam, hielt er fest, was ihm bemerkenswert erschien. Entstanden ist ein Zeitdokument über das Leben und die Insignien einer Welt, die inzwischen nicht mehr existiert.

      Alltag in der DDR
    • Neue Heimat Leipzig

      • 143pagine
      • 6 ore di lettura

      Im Alter von 23 Jahren kam Mahmoud Dabdoub 1981 aus dem Libanon zum Studium der Fotografie nach Leipzig. Voller Neugier entdeckte er seine neue Heimat mit der Kamera. Mit unverstelltem Blick, der offen war für die Eigenarten und Absurditäten der späten DDR-Jahre, zugleich aber getragen wurde von einer grundsätzlichen Sympathie mit den Menschen, die das Flüchtlingskind aufgenommen hatten, durchstreifte er alle Ecken der Stadt und ihrer Umgebung und fand dabei immer wieder überraschende Motive, die die langjährigen Einwohner schon längst nicht mehr wahrnahmen. Manchen Bildern sieht man noch heute die Verblüffung des Fotografen an, der die Funktionsweise einer ihm gänzlich fremden Welt zu entschlüsseln suchte. Entstanden ist das unverwechselbare Bild einer Stadt und eines Landes, gesehen mit den Augen eines Fremden.

      Neue Heimat Leipzig