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Jorinde Voigt

    Terz, Jorinde Voigt & Ralf Ziervogel
    Constant Vision
    Immersion
    Ludwig van Beethoven Sonatas 1 - 32
    Jorinde Voigt - Trust
    Shift
    • Shift

      • 544pagine
      • 20 ore di lettura

      Jorinde Voigt hat für ihre Zeichnungen ein vielschichtiges Vokabular aus Linien, Diagrammen, Zeichen und handschriftlichen Notizen entwickelt, mit dem sich abstrakte Phänomene wie Raum, Zeit, Erdrotation oder Geschwindigkeit darstellen lassen und mit denen sie eine Parallelwelt mit ganz eigenen Regeln und Realitäten erzeugt. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch eine vielfältige Materialität aus, in der neben den klassischen Mitteln der Zeichnung wie Bleistift, Graphit, Tusche oder Pastellkreide auch Vogelfedern, Kupfer oder Blattgold zum Einsatz kommen. So auch in ihrem Langzeitprojekt „Song of the Earth“, einem auf acht Kompositionen angelegten, monumentalen Zeichnungszyklus, der von Gustav Mahlers sinfonischem Liederzyklus „Das Lied von der Erde“ (1908-09) inspiriert ist und gattungsübergreifend bildende Kunst und Musik, visuelle und akustische Erfahrungen, verbindet. Mit Spielanweisungen und Zeitnotationen versehen, dienen diese Zeichnungen auch als Partituren für die Aufführung durch zeitgenössische Musikensembles.

      Shift
    • Jorinde Voigt's book "Trust" explores themes of desire and decision, showcasing works created between May 2019 and Spring 2021. The collection emphasizes trust, connection, reliability, and integrity, featuring her renowned paper works alongside sculptures and mobiles, continuing the exploration from her previous publication, "Immersion."

      Jorinde Voigt - Trust
    • In her drawings Jorinde Voigt (*1977 in Frankfurt am Main) develops a kind of semantic code that seems extremely subjective and individual, yet is subjected to strict rules and systems. In the process her notations create visual spaces that employ an artistic, philosophical procedure to unfold the world in its fundamental parameters, such as distance, speed, direction, frequency, pop charts, genres, and much more, while at the same time revealing the simultaneity of all these things. This volume features drawings from the 32-part cycle, Ludwig van Beethoven, Sonatas 1-32, in which the artist attempts to use music as the theme without illustrating or interpreting it. Here, according to Voigt, the greatest challenge was "to develop a method of notation capable of extracting the emotional range that is inscribed in Beethoven's music."

      Ludwig van Beethoven Sonatas 1 - 32
    • Immersion

      • 264pagine
      • 10 ore di lettura

      In ihrem neuen Werkzyklus Immersion setzt sich die Künstlerin Jorinde Voigt (*1977, Frankfurt am Main) wieder mit dem Unsichtbaren auseinander: Wie nehmen wir etwas wahr? Immersion, die Erfahrung der vollständigen Absorption, findet in Voigts Arbeiten einen performativen Ausdruck. Jedes Werk geht aus einer Abfolge von Handlungen hervor, die mit dem formatfüllenden Eintauchen des Papiers in Farbe beginnt. Im Zentrum jeder Komposition schwebt die Figur des Torus, einer archaischen, topografisch-mathematischen Form, die Voigt als Modell für Wahrnehmung begreift; hinzu kommen Notationen. Der Zyklus umfasst verschiedene Formate, Techniken und Materialien, darunter Tinte, Bleistift, Pastell, Gold, Kupfer und Aluminium. Die Publikation stellt den 2018 entstandenen Zyklus in zahlreichen Bildtafeln vor und gibt dokumentarische Einsichten in den künstlerischen Entstehungsprozess. AUSSTELLUNG Horst-Janssen-Museum, Oldenburg 31.8. – 3.11.2019

      Immersion
    • 'Jorinde Voigts kulturtheoretische Zeichnungen sind eine Wissenschaft für sich – und doch bezaubernd schön.' Barbara Gärtner, Monopol 'Ralf Ziervogel zeichnet die Pandämonien der Gegenwart, und wenn alles mit rechten Dingen zugeht, wird er damit bald sehr berühmt.' Peter Richter, Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung Jorinde Voigt (*1977) und Ralf Ziervogel (*1975) verändern den polygonalen Raum des Kiosks hin zu einem begehbaren Dreieck. Innerhalb des Raumes steht sich die zeichnerische Arbeit der beiden in Berlin lebenden Künstler gegenüber. Es geht um Wahnsinn, Zivilisation, Deklination; entlang dem, was ein(e) Terz eigentlich ist. Die Publikation kondensiert die Sprachsysteme beider Künstler, bei Voigt durch die Notation einer eigenen Elementarverknüpfung, bei Ziervogel durch die Tarierung von extremen Zuständen in Bild und Raum. Seitenfüllende Abbildungen, die einen Querschnitt von Arbeiten aus den Jahren 2005 bis 2008 zeigen, ermöglichen den Einblick in ihre Gedankenprozesse. Das Buch erscheint zur Ausstellung: 'TERZ / Jorinde Voigt & Ralf Ziervogel', Kunstverein Gießen, 3. Mai bis 21. Juni 2008. Zum Katalog ist eine Edition der beiden Künstler über den Kunstverein Gießen erhältlich.

      Terz, Jorinde Voigt & Ralf Ziervogel