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Miriam Tariba Richter

    Angst im Krankenhaus
    Die narrative Anamnese im Rahmen einer biographischen Diagnostik im pflegerischen Setting der kardiologischen Rehabilitation
    Angst im Krankenhaus
    Creating the National Mosaic
    • Creating the National Mosaic

      • 354pagine
      • 13 ore di lettura

      1: National Identity-Formation. - 2: The Canadian Situation. - 3: Canadian Cultural Policy with Regard to Children's Culture and Literature. - 4: The Immigrant Experience as Depicted in Anglo-Canadian Youth Fiction 1950-1994. - 5: The Development of Canadian Multicultural Children's Literature: Conclusion and Outlook for the Future

      Creating the National Mosaic
    • Angst im Krankenhaus

      Angst in ihrer individuellen Erlebnisqualität und Möglichkeiten der Bewältigung

      • 152pagine
      • 6 ore di lettura

      Angst spielt eine zentrale Rolle im Krankenhausumfeld und beeinflusst sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit von Patienten erheblich. Die angstverstärkenden Faktoren umfassen räumliche Gegebenheiten, technische Abläufe, Leid und soziale Distanz. Eine narrative Anamnese kann helfen, die individuelle Bedeutung der Angst zu erfassen. Effektive Angstinterventionen erfordern eine Kombination aus kognitiven und emotionalen Maßnahmen, die den Patienten und seine Ressourcen einbeziehen. Das Buch richtet sich an Pflegekräfte und Wissenschaftler, um die Bedeutung der Angstbewältigung in der Pflege zu betonen.

      Angst im Krankenhaus
    • Aus Kritik an der herkömmlichen Pflegediagnostik, vor allem in der stationären kardiologischen Rehabilitation, wurde auf Basis der Methoden der Biographieforschung eine narrative Pflegeanamnese und biographische Pflegediagnostik entwickelt, mit der individuelle Probleme und Ressourcen sowie psychosoziale Kontextbedingungen generiert werden können.

      Die narrative Anamnese im Rahmen einer biographischen Diagnostik im pflegerischen Setting der kardiologischen Rehabilitation
    • Angst ist eines der bedeutendsten Phänomene im Krankenhaus. Patienten erfahren diese in heftiger und in zermürbender Weise, welches sie in ihrem Selbst erheblich erschüttern kann und nachweislich ihre physische und psychische Gesundheit beeinträchtigt. Das Krankenhaus stellt dabei eine angstverstärkende Umgebung dar, die sich vor allem durch räumliche Gegebenheiten, ein hohes Maß an Technik, das Erleben von Leid, mangelnde Kommunikation und soziale Distanz, auswirkt. Die individuelle Bedeutsamkeit der Angst kann durch eine narrative (erzählende) Anamnese erfahrbar gemacht werden. Bei der Angstintervention kommt zum Tragen, dass Angst relativ kognitionsresistent ist, so dass diese nur in einer Kombination von kognitiven und emotionalen Maßnahmen, unter Einbezug des Patienten und seiner Ressourcen, wie den Angehörigen, verarbeitet werden kann. Im Umgang mit der Angst des Patienten ist es notwendig, dass Pflegende eigene Ängste reflektieren, um Ängste des Patienten in pflegerischen Situationen nicht zu verstärken. Die didaktische Vermittlung von Deutungs- und Reflexionskompetenz stellt eine notwendige Voraussetzung für eine erfahrungsbezogene Aneignung des Angsterlebens dar. Das Buch wendet sich an Pflegepraktiker/Innen und –wissenschaftler/Innen, um ihnen die Relevanz der Angstbewältigungshilfe als pflegerische Aufgabe aufzuzeigen.

      Angst im Krankenhaus