Die Studie untersucht die essentielle Rolle der Justizgewährungspflicht im deutschen Rechtsstaat und deren Bedeutung für das Vertrauen der Bürger in die Rechtsprechung. Sie argumentiert, dass ein funktionierender Rechtsstaat nur existieren kann, wenn die Bürger sich auf gerechte und rechtmäßige Entscheidungen der Justiz verlassen können. Diese Analyse basiert auf der rechtlichen und verfassungsrechtlichen Grundlage, die die Verantwortung des Staates zur Gewährleistung von Rechtsschutz und Gerechtigkeit festlegt.
Manuel Ladiges Libri





Im Fokus der Studienarbeit stehen die verfassungsrechtlichen Grundsätze des Parlamentsvorbehalts im Haushaltsrecht sowie das Vollständigkeits- und Einheitsprinzip. Die Arbeit beleuchtet den Beschaffungsprozess des Airbus A400M und analysiert die unterschiedlichen rechtlichen Positionen zur Beteiligung des Bundestages an diesem Vorhaben. Die Untersuchung bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen und den politischen Implikationen im Kontext der Haushaltsautonomie.
Fälle Strafrecht BT
Vermögensdelikte
Vorteile - die wichtigsten Aufbauschemata für die Klausur, entwickelt aus verschiedenen Beiträgen der RÜ - mit umfangreichen Erläuterungen - schnelle und systematische Überprüfung des relevanten Wissens Zur Reihe Die Reihe Ü - Überblick ist ideal für den Einstieg in das jeweilige Rechtsgebiet sowie für die schnelle Wiederholung des klausurrelevanten Stoffes. Zum Werk Das Skript beinhaltet die wichtigsten Aufbauschemata für die strafrechtliche Klausur inkl. umfangreicher Erläuterungen. Es umfasst im Einzelnen die wichtigsten Aufbauschemata - aus dem Allgemeinen Teil und - zu den Tötungs- und Körperverletzungsdelikten Zielgruppe Studierende im Grund- und Hauptstudium
Die Bekämpfung nicht-staatlicher Angreifer im Luftraum
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Die Diskussion um den Einsatz der Bundeswehr im Inland im Allgemeinen und um den Abschuss von Luftfahrzeugen im Besonderen ist auch nach der Nichtigkeitserklärung des § 14 Abs. 3 LuftSiG durch den Ersten Senat des Bundesverfassungsgerichts mit Urteil vom 15.2.2006 nicht verstummt. In der Zweitauflage stellt Manuel Ladiges in einem separaten Kapitel die aktuelle Entwicklung in der Rechtsprechung seit 2007 dar. Ein Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung des Plenarbeschlusses des Bundesverfassungsgerichts vom 3.7.2012 für den Einsatz der Streitkräfte im Katastrophennotstand. Das neue systematische Verständnis des Bundesverfassungsgerichts hinsichtlich des Verhältnisses von Art. 35 Abs. 2 und 3 GG zu Art. 87a Abs. 4 GG wird kritisch hinterfragt. Durch die Einarbeitung von über 230 neuen Literaturnachweisen wird zudem der aktuelle Diskussionsstand in der Literatur zu den verfassungs- und strafrechtlichen Aspekten des Streitkräfteeinsatzes zur Abwehr von Gefahren aus dem Luftraum eingehend analysiert.