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Gerhard Ehninger

    Besondere Behandlungs- und Betreuungsnotwendigkeiten bei jungen Krebspatienten
    DGHO-Symposium Zertifizierung in der Medizin
    Dresdner Symposium Hämatologie und Onkologie 2011
    Integrative Onkologie - neues Design oder neues Denken?
    Zur Situation klinischer Studien in Deutschland
    Dresdner Symposium Hämatologie und Onkologie
    • Dieses Supplementheft ist eine im Abonnement enthaltene Ausgabe der Zeitschrift 'Onkologie'. 'Onkologie' ist eine angesehene wissenschaftliche Zeitschrift, in der nach dem Peer Review-Verfahren begutachtete Beiträge veröffentlicht werden.

      Zur Situation klinischer Studien in Deutschland
    • Dieses Supplementheft ist eine im Abonnement enthaltene Ausgabe der Zeitschrift 'Onkologie'. 'Onkologie' ist eine angesehene wissenschaftliche Zeitschrift, in der nach dem Peer Review-Verfahren begutachtete Beiträge veröffentlicht werden.

      Integrative Onkologie - neues Design oder neues Denken?
    • Dieses Supplementheft ist eine im Abonnement enthaltene Ausgabe der Zeitschrift 'Onkologie'. 'Onkologie' ist eine angesehene wissenschaftliche Zeitschrift, in der nach dem Peer Review-Verfahren begutachtete Beiträge veröffentlicht werden.

      DGHO-Symposium Zertifizierung in der Medizin
    • Neue Trends zu G-CSF in der Onkologie

      • 184pagine
      • 7 ore di lettura

      In der zytostatischen Behandlung von malignen Erkrankungen (Krebs) gehören Immunsuppression und infektionsbezogene Komplikationen zu den wichtigsten Nebenwirkungen. Einerseits sind Infektionen bzw. febrile Neutropenie mit einer beträchtlichen Mortalität assoziiert. Andererseits hängt der Behandlungserfolg entscheidend von der Dosisintensität der Chemotherapie ab, vor allem bei kurativem Therapieziel (Mammakrzinom, NHL). Im vorliegenden Buch beleuchten Experten den Stellenwert von G-CSF vor dem Hintergrund aktueller Chemotherapiekonzepte. Dabei zeigt sich eine dynamische Entwicklung der Supportivtherapie mit G-CSF: Pegfilgrastim konnte sich als innovative Substanz fest etablieren und neue Wirksamkeitsdaten zu konventionellem G-CSF und Pegfilgrastim führten zu einem Umbruch in der internationalen Leitlinienlandschaft. Empfohlen wird die Primärprophylaxe mit G-CSF ab einem Gesamtrisiko für febrile Neutropenie von 20%.

      Neue Trends zu G-CSF in der Onkologie