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Henriette Christine Duursma Kepplinger

    Europäische Insolvenzverordnung
    Die Haftungsordnung im Gesellschaftskonkurs
    Eigentumsvorbehalt und Mobilienleasing in der Insolvenz
    • Die Auswirkungen der Insolvenz auf unter Eigentumsvorbehalt geschlossene Verträge sowie Mobilienleasingverträge können im Bereich der Finanzierung von entscheidender Bedeutung sein. Unter Berücksichtigung der österreichischen wie auch deutschen Rechtslage finden u. a. die Rechtsfolgen einer Verarbeitung oder Veräußerung von Vorbehaltsgut durch den Masseverwalter, die Sonderformen des Eigentumsvorbehalts, die insolvenzbedingte Zwangsstundung von Aussonderungsrechten, die konkursrechtliche Einordnung von Finanzierungsleasingverträgen mit Kaufoption oder die Refinanzierung von Leasingverträgen eine eingehende Behandlung. Eine praxisgerechte Auseinandersetzung mit zwei bedeutenden Kreditsicherungs- und Finanzierungsinstrumenten im Hinblick auf insolvenzrechtliche Folgen!

      Eigentumsvorbehalt und Mobilienleasing in der Insolvenz
    • Die vierbändige Reihe über die „Haftungsordnung im Gesellschaftskonkurs“ bietet eine wissenschaftlich fundierte Analyse der praktisch bedeutsamsten Fragen im Konkurs über das Vermögen einer rechtsfähigen Gesellschaft. Band III befasst sich mit der schadenersatzrechtlichen Verantwortlichkeit des Masseverwalters bei Verletzung seiner Geschäftsführungspflichten. Untersucht werden Grundlagenfragen, wie die Rechtsnatur der Verwalterhaftung, der „Beteiligtenbegriff“ des § 81 Abs 3 KO, die Erforderlichkeit der Haftungsrestriktion auf „konkursspezifische Pflichten“ oder die Modalitäten der Schadensgeltendmachung. Eingehende Erörterung erfährt die Haftung für eigene Angestellte, Arbeitnehmer der Masse und sachverständige Gehilfen. Zum Systemvergleich dienen die Geschäftsführerhaftung, die Haftung für Rat und Auskunft, die Abschlussprüferhaftung sowie Institute der Haftung im Zwischenbereich von Vertrag und Delikt.

      Die Haftungsordnung im Gesellschaftskonkurs
    • Europäische Insolvenzverordnung

      • 681pagine
      • 24 ore di lettura

      Mit Inkrafttreten der Europäischen Insolvenzverordnung am 31. Mai 2002 wurde ein rechtlicher Rahmen für grenzüberschreitende Insolvenzen geschaffen, der die bestehenden Konkursverträge ersetzt und Insolvenzverfahren innerhalb des Binnenmarkts regelt. Der Kommentar behandelt umfassend zentrale Aspekte wie Anwendungsbereich, internationale Zuständigkeit und anwendbares Recht, einschließlich Ausnahmen für dingliche Rechte, Eigentumsvorbehalt, Anfechtung, Aufrechnung sowie Gemeinschaftsmarken und -patente. Zudem wird das Verhältnis zwischen Haupt-, Sekundär- und Partikularverfahren, auch als kontrollierte Universalität bezeichnet, eingehend erläutert. Dieser Kommentar bietet eine praxisorientierte Aufarbeitung der Materialien und Literatur zur EuInsVO unter Berücksichtigung europarechtlicher Grundlagen und internationaler Entwicklungen, wie dem UNCITRAL-Modellgesetz. Zahlreiche Beispiele, tabellarische Übersichten und ein tiefgehender wissenschaftlicher Apparat erleichtern den Zugang zu diesem neuen Rechtsgebiet. Die Inhalte sind praxisgerecht aufbereitet, um den Anforderungen der Anwender gerecht zu werden. Die Autoren sind erfahrene Fachleute im Bereich Insolvenzrecht und akademische Finanzmanager.

      Europäische Insolvenzverordnung