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Doris Niespor

    Schwierige Kinder glücklicher machen
    Ohne Gewalt geht es besser
    Das Glanni
    Die Gewandschneiderin
    • Anfang des 13. Jahrhunderts, im Norden des Heiligen Römischen Reichs: Nur knapp entrinnt Anna der Vergewaltigung durch einen einflussreichen Ratsherrn. Doch die Rettung seiner Tochter kommt Baumeister Wille teuer zu stehen – er wird der Hexerei angeklagt. Das anschließende Gottesurteil kostet ihn das Leben. Da auch Anna in Gefahr ist, flieht sie aus der Stadt und kommt vorerst bei ihrer Tante und deren Familie unter. Dort kann sie aber unmöglich bleiben. So begibt die junge Frau sich erneut auf den Weg, angetrieben von ihrem Lebenstraum: Sie will Gewandschneiderin werden und die herrlichsten Kleider anfertigen. Doch muss sie dafür ihr Glück opfern, vielleicht sogar ihr Leben?

      Die Gewandschneiderin
    • Die Geschichte um Robin und das „GLANNI“ ist aus der langjährigen Arbeit mit über 1000 verschiedenen Kindern jährlich entstanden und hat sich im Laufe der Zeit zu der heutigen Form entwickelt. An den Grundlagen haben Lehrer, Polizisten, Polizeipsychologen, Diplom-Pädagogen, Erzieher und Eltern mitgearbeitet. Kindgerecht wird im „GLANNI“ fehlende soziale und emotionale Kompetenz als zwei Ursprünge für gewalttätiges Verhalten aufgegriffen. Die Kinder werden für die Wahrnehmung sozialen Fehlverhaltens und die Wirkung auf den jeweils anderen sensibilisiert. Durch die intensive Beschäftigung mit den zentralen Aussagen bleibt das Arbeitsheft nicht an der Oberfläche; die eingeübten positiven Inhalte werden verinnerlicht und die erlernten Fähigkeiten/Einsichten bleiben über die ganze Schulzeit wirksam. Die Erfahrungen mit der Geschichte des „GLANNI“ waren durchgehend positiv; die Kinder reden mehr miteinander und teilen sich gegenseitig mit, wenn sie sich verletzt fühlen. Dadurch bauen sich viele Aggressionen gar nicht erst auf und ein konstruktives Lernklima wird unterstützt. In der Geschichte geht es um einen Streit zwischen zwei Freunden. Robin macht Lea traurig, indem er sie auslacht. Lea reagiert verletzt und „kündigt“ ihm die Freundschaft auf. Robin verläuft sich - verwirrt nach dem Streit - und landet im Wald bei dem Zauberer Hokuspokus. Dieser zeigt Robin mit Hilfe eines Zauberbuches und des Edelsteinglases „GLANNI“, was an seinem Verhalten Lea gegenüber verletzend war und wie er vielleicht eine Versöhnung herbeiführen kann.

      Das Glanni
    • Die SchülerInnen setzen sich mit den folgenden elementaren Themen auseinander: soziale Wahrnehmungsfähigkeit, Wo fängt Gewalt an?, Umgang mit Gefühlen und Konfliktlösungsstrategien kennenlernen, einüben und anwenden. Die Inhalte sind ohne viel Vorbereitungszeit und flexibel anwendbar (als Projekt, wöchentliche Unterrichtseinheit oder für Einzelstunden). Ansprechende Arbeitsblätter, Rollenspiele (z.B. die "Fiese Socke"), Gesprächsrunden, Gruppenarbeit, Schreibanlässe usw. entwickeln gezielt soziale Kompetenzen. Mit konkreten Beispielsituationen aus der Lebenswirklichkeit der SchülerInnen! Praxiserprobt! Aus dem Inhalt: Die eigene Gefühlswelt - Die Gefühlswelt der anderen - Rollenverteilung in der Klasse - Was passiert eigentlich bei Wut? - Frustration und Aggression - Richtig miteinander kommunizieren - Mobbing - "Täter" und "Opfer"--Bestandsaufnahme im Konflikt - Das Bild der Brücke ... (Quelle: Homepages des Verlags)

      Ohne Gewalt geht es besser
    • Laut der neuesten Studie des Robert-Koch Institutes sind mehr als 20 Prozent aller Kinder verhaltensauffällig. Erziehung ist hier besonders schwierig - und echte Hilfe rar gesät. Dieses Buch unterstützt Sie bei Ihren Bemühungen um ein zufriedeneres Leben. Ein Leben ohne dauernde Rechtfertigungen Fremden, Bekannten, Freunden und der Familie gegenüber. Mit dem neuartigen Ansatz der Stern-Methode umgehen Sie ab jetzt typische Erziehungsfallen. Zusätzlich zeigt Ihnen dieser Ratgeber, wo körperliche Ursachen für anstrengende Verhaltensweisen eines Kindes liegen können, und hat auch gleich wirksame Lösungsansätze parat. In allen Bereichen helfen viele praktische Tipps und Anleitungen bei der einfachen Umsetzung. Schwierige Kinder können so besser gelenkt werden und sich optimal entwickeln.

      Schwierige Kinder glücklicher machen