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Harald Gu ndel

    Von Moccasins getrampelte Pfade
    Deutschland, mein Indianerland
    Arbeiten und gesund bleiben
    • Arbeiten und gesund bleiben

      K.O. durch den Job oder fit im Beruf

      • 221pagine
      • 8 ore di lettura

      Wann hält uns Arbeit gesund und wann macht sie uns krank? Wissenschaftlich fundiert, humorvoll und anschaulich werden in diesem Werk Themen wie Arbeitsfreude und Kreativität, positive und negative Seiten der Teamarbeit, Führungskräfte als Antreiber oder Unterstützer, Wandel oder Stabilität im Betrieb, Zeitdruck und psychischer Stress versus Erholung und Freizeit, Burnout, und auch Arbeitsplatzverlust hinterfragt und dargestellt. Alle Themen werden im Hinblick auf gesunderhaltende und krankmachende Faktoren aus psychologischer und medizinischer Sicht beschrieben und mit wissenschaftlichen Befunden anschaulich belegt. Daraus werden Empfehlungen auf individueller, betrieblicher und gesellschaftlicher Ebene abgeleitet und begründet. Das Buch richtet sich vor allem an interessierte Laien, die sich die Frage stellen, wie sich engagiertes Arbeiten und eine gute (biologische, psychologische und soziale) Gesundheit miteinander vereinbaren lassen. Weitere Zielgruppen sind Unternehmensleitungen, Fach- und Führungskräfte, Arbeitnehmervertreter, Betriebsärzte, Arbeitspsychologen, Hausärzte und weitere Fachleute, die das Thema der Gefährdungsbeurteilung „Psychische Belastung“ betrifft und alle, für die es zunehmend wichtiger wird, Zusammenhänge zwischen Arbeit und Gesundheit besser zu verstehen. Autoren: Peter Angerer ist Kardiologe und Arbeitsmediziner und leitet das Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin an der Universität Düsseldorf. Jürgen Glase r ist Arbeits- und Organisationspsychologe und Professor für Angewandte Psychologie an der Universität Innsbruck. Harald Gündel ist Psychosomatiker und leitet die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm.

      Arbeiten und gesund bleiben
    • Der Eintritt eines Menschen in einen Verein ist in Deutschland nichts besonderes. Ungewöhnlich ist allerdings, wenn jemand Mitglied in einem Indianerverein wird. Dass diese Vereine Menschen mit starkem Charakter anziehen, kann man sich fast schon denken. Der Umgang miteinander wird besonders spannend, weil sich die Auseinandersetzung der „Helden" dieses Bandes mit den aggressiven Crow Indians auf die Beziehungen miteinander überträgt. Es merkt nur keiner der Akteure. Für sie ist ihr Treiben allein ein Ausflug in die Geschichte. Hier wird ein Einblick in das „Hobby" Indianistik gegeben. So oder ähnlich, wie es die beschriebenen Protagonisten erleben, kann es dem ergehen, der sich für dieses Spiel entscheidet. Es wird erzählt, was „qualifiziertes Indianerspiel" bedeuten kann ... Dieses Buch ist kein Indianerbuch, obwohl ständig von „Indianern" geredet wird.

      Von Moccasins getrampelte Pfade