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Ivo Bach

    Grenzüberschreitende Vollstreckung in Europa
    Leistungshindernisse
    Rom-Verordnungen
    Internationales Privat- und Prozessrecht
    Münchener Kommentar zur Zivilprozessordnung Bd. 3: §§ 946-1120, EGZPO, GVG, EGGVG, UKlaG, Internationales und Europäisches Zivilprozessrecht
    Recht der elektronischen Medien
    • Zum WerkDas in der Neuauflage auf zwei Bände erweiterte Werk kommentiert die wichtigen materiellen Vorschriften für den Bereich der elektronischen Medien auf nationaler und europäischer Ebene im Auszug, insbesondere relevante Normen des EU-Digitalrechts, u.a. DS-GVO, Digital Services Act, Digital Markets Act, Data Governance Act, Portabilitäts-VO, AVMD-Richtlinie relevante Normen des IP-Rechts, u.a. UrhG, UrhDaG, MarkenG, und des Wettbewerbsrechts, u.a. UWG, GWB relevante Normen des Medienstaatsvertrags, Telekommunikationsgesetzes, Jugendmedienschutz-Staatsvertrags relevante Vorschriften des BGB, IPR (EGBGB, Rom I- und Rom II-Verordnung), StGB Prägnant und übersichtlich, mit besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung, werden die einzelnen Vorschriften von Experten aus Praxis und Wissenschaft kommentiert.Die Zusammenfassung in einem Kommentar ermöglicht es, sich einfach und schnell einen Überblick über die Materie zu verschaffen.Vorteile auf einen Blick klare Systematik praxisorientierte Darstellung profunde Auswertung der Rechtsprechung, Gesetzesmaterialien sowie der Literatur zahlreiche Querverweise Zur NeuauflageDie Neuauflage aktualisiert zum einen fokussiert die umfangreichen, bisherigen Kommentierungen. Zum anderen wird sie um die Bearbeitungen der vielfältigen, wesentlichen Gesetze des EU-Digitalrechts erweitert (insbesondere um Digital Markets Act, Digital Services Act und Data Governance Act) und enthält weitere neue Kommentierungen, etwa im Bereich GWB und zum Medienstaatsvertrag.ZielgruppeFür die Praxis, insbesondere Rechtsanwaltschaft und Unternehmen im Bereich des Medien- und Telekommunikationsrechts, Verlage, Richterschaft, Ministerien, Behörden und Wissenschaft.

      Recht der elektronischen Medien
    • Rom-Verordnungen

      • 1571pagine
      • 55 ore di lettura

      Die Rom-Verordnungen losen als europaisches Kollisionsrecht das EGBGB weitgehend ab und haben unmittelbar Geltung im deutschen Recht. Das Europaische Kollisionsrecht regelt damit umfassend, und zum Teil ganzlich neu, klassische Kernbereiche des Zivilrechts in Fallen mit Auslandsbezug. Die Regelwerke sind damit fur die Beratung in den weiten Bereichen des Schuld- und Deliktrechts, nicht nur im Familien- und Erbrecht, bindend. Fehlende Beratungssicherheit fuhrt bei der taglich steigenden Zahl grenzuberschreitender Sachverhalte zu schwerwiegenden Beratungsfehlern auch in scheinbar alltaglichen Konstellationen. Der Kommentar von Husstege/Mansel ist das Referenzwerk fur die deutsche Rechtspraxis: Es kommentiert im Detail die einschlagigen Verordnungen Rom I und II (vertragliche bzw. ausservertragliche Schuldverhaltnisse), Rom III (Ehescheidung und Trennung), das Haager Unterhalts-Protokoll, die neue EuErbVO und das deutsche Umsetzungsgesetz (IntErbRVG). Herausgeber und Autoren sind die fuhrenden Experten im europaischen Kollisionsrecht, Ihre Stimme hat Gewicht: Dr. Rainer Husstege, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Munchen Prof. Dr. Heinz-Peter Mansel, Universitat zu Koln

      Rom-Verordnungen
    • In der Regel gibt es einen sachlichen Grund dafür, dass ein Schuldner die ihm obliegende Leistung verweigert: ein Hindernis, das der Leistung entgegensteht. Je nachdem, ob dieses Hindernis überwindbar ist oder nicht, muss das Recht unterschiedliche Wertungsfragen beantworten: Bei unüberwindbaren Hindernissen stellt sich nur die Frage, unter welchen Voraussetzungen der Schuldner zum Schadensersatz verpflichtet sein soll; bei überwindbaren Hindernissen muss zudem geregelt werden, welche Anstrengungen der Schuldner auf sich nehmen muss, um das Hindernis zu überwinden und in natura zu leisten. Ivo Bach untersucht, welche Antworten das BGB auf diese Frage gibt und welche Antworten im Vergleich dazu der Vorschlag für ein Gemeinsames Europäisches Kaufrecht vorsieht. Anschließend widmet er sich einzelnen Erscheinungsformen von Leistungshindernissen und ihren jeweiligen Besonderheiten: gläubigerverursachte Hindernisse, Zweckstörungen, partiell wirkende Hindernisse, Hindernisse bei vertretbaren Sachen, zeitlich beschränkte Hindernisse sowie den Zeitablauf als Hindernis.

      Leistungshindernisse
    • Ivo Bach zeichnet die kontinuierliche Entwicklung der „europäischen Binnenvollstreckung“ nach - durch Darstellung und Vergleich der verschiedenen Regelungen zur grenzüberschreitenden Vollstreckung in Deutschland, England, Frankreich und Polen (die im außereuropäischen Verhältnis noch immer gelten), der bilateralen Übereinkommen und des EuGVÜ sowie der neuen europäischen Verordnungen EuGVVO und EuVTVO. Auf Basis der gefundenen Ergebnisse unternimmt er eine rechtliche wie rechtspolitische Bewertung der neuen EG-Verordnung zur Einführung eines Europäischen Vollstreckungstitels (EuVTVO). Der Autor richtet seinen Fokus auf den Wegfall einer Ordre-public-Kontrolle im Vollstreckungsstaat sowie auf die Frage einer ausreichenden Gewährleistung rechtlichen Gehörs in der Verfahrenseinleitung und formuliert hinsichtlich der aufgezeigten Mängel konkrete Reformvorschläge für das europäische Zivilverfahrensrecht.

      Grenzüberschreitende Vollstreckung in Europa