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Natascha Sadr Haghighian

    Solo Show
    Trail
    How to spell the fight - fish and fire
    • Following a thread, from string figures though algorithms. James R. Murphy, a math teacher in La Guardia, New York, regarded mathematics as the most powerful and manipulable abstract language available to humans. To acquaint students who don't “like” math with abstract and systematical thinking, he put a piece of string in their hands and taught them to make string figures. How to Spell the Fight follows a thread that has been running through our fingers from centuries past till the present day, morphing from the tangible string figures that join our hands in childhood to the more elusive computational algorithms that engage our fingers today, inviting us to rethink current paradigms of cognition, education, and power.

      How to spell the fight - fish and fire
    • Trail

      • 256pagine
      • 9 ore di lettura

      Die Publikation trail geht auf einen Trampelpfad zurück, den Natascha Sadr Haghighian 2012 im Rahmen der dOCUMENTA (13) am Auehang in Kassel anlegte. Der Pfad befand sich neben dem Ehrenmal für gefallene deutsche Soldaten des ersten und zweiten Weltkriegs und war mit onomatopoetischen Klängen bespielt. Beim Anlegen des Pfades entdeckte Sadr Haghighian, dass der Hang aus Trümmerschutt des zweiten Weltkriegs bestand. In der Publikation trail folgt sie zusammen mit Pola Sieverding und Jasper Kettner den Spuren dieser Trümmer und landet bei der in Kassel ansässigen Rüstungsindustrie, bei Geschichten der Migration und Zwangsarbeit, bei Militärfahrzeugen, die Tiernamen tragen und bei Blumen, die nur auf Trümmern wachsen. In Korrespondenzen mit Anselm Franke, Avery Gordon, Ayse Guelec und vielen anderen werden die Fundstücke verknüpft und befragt. Ein Blick auf die Kontinuitäten, Schleifen und Brechungen der Geschichte, der den Schichtungen des Trümmerschutts selbst gleicht.

      Trail
    • Solo Show

      • 182pagine
      • 7 ore di lettura

      Natascha Sadr Haghighians künstlerische Arbeit ist das Sichtbarmachen und Hinterfragen von Bedingungen im Produktionssystem Kunst. Um diese Art der Produktion sichtbar zu machen, entwarf Natascha Haghighian für die „Solo Show“, zusammen mit Uwe Schwarzer, den fiktiven Künstler „Robbie Williams“. Das Buch präsentiert dessen erste spektakuläre ‚Solo Show‘ und reflektiert die Mechanismen um den Mythos der Einzelausstellung. Der Beitrag der Künstlerin zur Manifesta 4, Present But Not Yet Active fand 2002 in Frankfurt große Beachtung.

      Solo Show