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Christoph Vatter

    Gedächtnismedium Film
    Interkulturelles Lernen im interregionalen Schüleraustausch zwischen Deutschland und Frankreich
    Praktikum - stage
    Die englische Sprechfertigkeit im bilingualen Sachfachunterricht der Mittelschule
    Play and practice
    Film and cultures of memory
    • Film and cultures of memory

      • 154pagine
      • 6 ore di lettura

      This book investigates the multiple interconnections between film and different cultures of memory, presenting discussions of, amongst other things, the representation of memory, rememberance and oblivion in films, and the role of film in the construction of collective memory. It is the result of a close cooperation between Saarland University (Saarbrücken, Germany) and Petro Mohyla Black Sea State University in Mykolaiv (Ukraine) and unites contributions of German and Ukrainian scholars of various disciplines. Their papers invite the reader to discover different cultures of memory through case studies about Russia, Spain, USA, Cuba and Germany, and illustrate various approaches in analyzing the relationship of the medium film to (collective) memory and rememberance.

      Film and cultures of memory
    • Spielpläne, mit denen Englisch lernen richtig Spaß macht! Auf jedem Spielplan werden einzelne Unterrichtsinhalte der Sekundarstufe 1 spielerisch geübt und trainiert. Die Schüler/-innen üben u. a. kleine Dialoge, erweitern ihren Wortschatz, lernen Adjektive und Adverbien zu unterscheiden, die richtigen Präpositionen anzuwenden, Fragen zu stellen, wiederholen unregelmäßige Verben und trainieren die indirekte Rede. Zu jedem Spiel gibt es eine kurze Beschreibung und die dazugehörigen Fragestellungen. Die Lernkontrolle erfolgt durch die 2 bis 5 Mitspieler/-innen und mithilfe von Musterlösungen. Aus dem Inhalt: Dialogues Word fields Prepositions 1 It`s time to … A visit to London Comparisons Much or many? Since or for? Irregular verb practice Adjective or adverb? Being a tourist Quantity Phrasal verbs Prepositions 2 Conditional I Reported speech u. v. m.

      Play and practice
    • Die Studie untersucht die Wirkung eines Vorkurses zum Content Language Integrated Learning (CLIL) auf die Verbesserung der Sprechfertigkeit. Ziel des Vorkurses ist es, Schüler durch Lern- und Arbeitstechniken auf die fremdsprachliche Arbeit im Sachfach vorzubereiten und ihre Selbständigkeit im Umgang mit der Fremdsprache zu fördern. Dadurch sollen sie in die Lage versetzt werden, Probleme im Lern- und Kommunikationsprozess eigenständig zu lösen. Die Forschung schließt eine bestehende Lücke, da Vorkurse und deren Auswirkungen auf Schülerkompetenzen bislang kaum untersucht wurden. Der Autor, ein Mittelschullehrer, analysiert die Wirkung von Vorkursen an einer Haupt-/Mittelschule in Bayern, wo CLIL weitgehend Neuland ist. Die effektive Vorbereitung der Schüler an Mittelschulen birgt großes Potenzial, um die Diskrepanz zwischen der kognitiven Lernausgangslage und den Anforderungen an die fremdsprachliche Arbeit zu schließen. Die Studie verwendet ein quasi-experimentelles Design und ein klassisches Experimental-Kontrollgruppendesign. Die Lernausgangslage wird durch den Jahrgangsstufentest des Instituts für Schulqualität und Bildungsforschung (Bayern) von 2008 erhoben, für den Vergleichsdaten von ca. 33.000 Schülern vorliegen. Die produktiven Kompetenzen der Schüler werden nach dem Vorkurs durch die Versprachlichung eines Wimmelbildes erfasst. Fragebögen zu Unterrichtsstil und wahrgenommenen Strategien der Schüler ergänzen den Forsc

      Die englische Sprechfertigkeit im bilingualen Sachfachunterricht der Mittelschule
    • Grenzüberschreitende Praktika eröffnen bereits in Schule und Ausbildung Wege zum interkulturellen Lernen und bereiten auf den internationalen Arbeitsmarkt vor. Ausgehend von der spezifischen Rolle von Praktikum / stage in Deutschland und Frankreich zeigen die Beiträge des Bandes anhand von good practice-Beispielen und Erfahrungen aus Schulen und Institutionen Möglichkeiten zur Durchführung grenzüberschreitender Praktika aus der saarländisch-lothringischen Grenzregion auf, die auch für andere Akteure in beiden Ländern Anregungen bieten. Darüber hinaus werden didaktische Materialien und Medien, u. a. Filme zur französischen Arbeitswelt, vorgestellt, die im Rahmen des EU-Comenius-Regio-Projekts NEWAP – Neue Wege in die Arbeitswelt des Partnerlandes erarbeitet wurden und zum interkulturellen Lernen im deutsch-französischen Kontext eingesetzt werden können, um Schülerinnen und Schüler auf die Arbeitswelt des Partnerlandes vorzubereiten. Das Buch unterstützt damit insbesondere Lehrerinnen und Lehrer an berufs- und allgemeinbildenden Schulen. Die zehn Beiträge des vorliegenden Bandes belegen die zentrale, transdisziplinäre Bedeutung der Begriffe „Kultur“, „Mentalitäten“ und „Interaktion“ für die Konstituierung interkultureller Fragestellungen und zielen darauf ab, aus dem Blickwinkel verschiedener Disziplinen Konzepte der Interkulturellen Kommunikation darzustellen.

      Praktikum - stage
    • Dieser Band ist aus dem deutsch-französischen Comenius-Projekt „ILIS – Interkulturelles Lernen im Schüleraustausch“ hervorgegangen, das die ZielSetzung verfolgte, interkulturelles Lernen im interregionalen Schüleraustausch zwischen dem Saarland und Lothringen zu untersuchen und zu fördern. Die Beiträge stellen Erfahrungen und Evaluationsergebnisse aus dem Schuman-Austausch-Programm vor, das Schülerinnen und Schülern ermöglicht, zwei oder vier Wochen in der Partnerregion zu verbringen. Theoretische Impulse zum interkulturellen Lernen sowie didaktische Materialien und Methoden zeigen außerdem Wege auf, interkulturelle Lernprozesse anzuregen und zu unterstützen, z. B. durch die Arbeit mit Filmen und Videotagebüchern. Damit richtet sich der Band an Akteure im Schüleraustausch und der Austauschforschung, vor allem aber auch an Lehrerinnen und Lehrer, die sich in die Thematik einarbeiten möchten. Eine kommentierte Auswahlbibliographie bietet schließlich Möglichkeiten zur Vertiefung des Themas.

      Interkulturelles Lernen im interregionalen Schüleraustausch zwischen Deutschland und Frankreich
    • Gedächtnismedium Film

      • 349pagine
      • 13 ore di lettura

      Seit der unmittelbaren Nachkriegszeit prägt das Medium Film maßgeblich das Bild, das sich die deutsche und französische Gesellschaft von der häufig als traumatisch erlebten Geschichte von Holocaust und Kollaboration macht. Aufbauend auf Forschungen zum kollektiven Gedächtnis verfolgt die vorliegende Arbeit in interkulturell-vergleichender Perspektive die Entwicklung der filmischen Erinnerungskulturen in beiden Ländern. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt dabei auf dem populären Kino, das hinsichtlich seiner Bemühungen um historische Authentizität und der Darstellung von Alterität analysiert wird, in der sich die interkulturelle Dimension des Gedächtnisses widerspiegelt. Ergänzend greift eine Analyse der Rezeption der Filme in beiden Ländern den im Zentrum stehenden Blick des Anderen auf eine neue Weise auf. Die Arbeit geht somit Fragen nach den spezifischen Darstellungsmöglichkeiten des Films als Gedächtnismedium nach und erweitert durch die interkulturelle und komparatistische Perspektive den Blick auf das häufig im nationalen Rahmen diskutierte Thema Gedächtnis und Erinnerung.

      Gedächtnismedium Film