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Alexander R. Markus

    1 gennaio 1962
    Zivilprozess und Vollstreckung national und international - Schnittstellen und Vergleiche
    Lugano-Übereinkommen und SchKG-Zuständigkeiten: provisorische Rechtsöffnung, Aberkennungsklage und Zahlungsbefehl
    You'll never walk alone
    Red Devils - Die Manchester United-Story von den Anfängen bis heute
    Internationales Zivilprozessrecht
    Das Haager Trust-Übereinkommen und die Schweiz
    • Das Lehrbuch bietet eine umfassende Analyse des Internationalen Zivilprozessrechts in der Schweiz und berücksichtigt die Grundlagen der internationalen Rechtshilfe in Zivilsachen. In der aktualisierten und erweiterten zweiten Auflage werden das Lugano-Übereinkommen von 2007 und das IPRG als zentrale Rechtsquellen behandelt. Die systematische Darstellung wird durch zahlreiche Beispiele aus der aktuellen Rechtsprechung ergänzt, was den dynamischen Entwicklungen des internationalen Rechts Rechnung trägt.

      Internationales Zivilprozessrecht
    • You'll never walk alone

      Die Geschichte des FC Liverpool von den Anfängen bis zum Jahr 2020

      Der FC Liverpool kehrt unter Jürgen Klopp in die Erfolgsspur zurück. Der Klub kann aber auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückblicken, die vor über 100 Jahren ihren Anfang nahm. Die Reds haben englische und europäische Fußballgeschichte geschrieben, in diesem Buch wird an die großen Erfolge, an legendäre Spieler und Coaches erinnert. Besonders geeignet für junge Leser und Fußballfans. Preis: 9,90 EUR

      You'll never walk alone
    • Nur wenige Namen in der Schweiz sind so eng mit dem Schuldbetreibungs- und Konkursrecht und dem Internationalen Privatrecht der Schweiz verknüpft wie derjenige von Jolanta Kren Kostkiewicz. Für mehr als eine Generation Juristinnen und Juristen, seien es Praktiker, Studierende oder Akademiker, ist der Griff zu einem der zahlreichen Werke Jolanta Kren Kostkiewicz‘ mittlerweile ein zwingender Schritt auf dem Weg, in diesen Rechtsgebieten die Rechtsnorm, die Rechtsprechung dazu, eine systematische Einführung oder eine gründliche Auseinandersetzung mit einer Auslegungsfrage zu finden. Die vorliegende Festschrift widerspiegelt Vielfalt und Reichtum des wissenschaftlichen Werkes der Geehrten. Die Beiträge der zahlreichen namhaften Autoren reichen vom Internationalen Zivil- und Verfahrensrecht, einem der zentralen Themen ihres Wirkens, über das Schiedsverfahrensrecht zum Zivilprozess- und Schuldbetreibungs- und Konkursrecht, einem zweiten Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in Lehre und Wissenschaft, um in rechtsvergleichenden Betrachtungen in materielles Recht und Verfahrensrecht zu münden. Die aktuellen Revisionen des Bundesgesetzes über das Internationale Privatrecht zum internationalen Schiedsverfahrens- und Insolvenzrecht wurden mit einbezogen.

      Zivilprozess und Vollstreckung national und international - Schnittstellen und Vergleiche
    • Das Lehrbuch gibt einen Überblick über das Zivilprozessrecht. Im Vordergrund stehen Grundsätze, Institutionen und Ablauf des Zivilprozesses gemäss ZPO und BGG. Schnittstellen zu anderen Materien wie dem IZPR oder dem SchKG werden berücksichtigt. Die Darstellung wendet sich an Studierende, die sich diese als schwierig geltende Materie erstmals aneignen. Sie erleichtert den Zugang durch zahlreiche Beispiele und Grafiken und folgt im Übrigen dem bewährten Litera-B-Konzept: Jedes Kapitel wird mit einem Fall eingeführt und durch Kurzfragen abgeschlossen, die eine selbständige Lernkontrolle ermöglichen. Profitieren Sie zusätzlich zum Buch von den uneingeschränkten Möglichkeiten eines E-Books auf Ihrem PC, Mac oder Tablet! Autoren: Prof. Dr. iur. Alexander R. Markus, Rechtsanwalt Prof. Dr. iur. Lorenz Droese, Rechtsanwalt

      Zivilprozessrecht
    • Die vorliegende Monographie nimmt umfassend Stellung zum internationalen Vertragsgerichtsstand des revidierten Lugano-Übereinkommens sowie der Europäischen Gerichtsstandsverordnung, dessen Entstehung der Autor als schweizerischer Delegierter an den einschlägigen internationalen Verhandlungen unmittelbar erlebt und mitgeprägt hat. Die Auslegung des Vertragsgerichtstands ist in der heutigen Literatur hoch umstritten, die Rechtsprechung hat sich erst punktuell dazu geäussert. Kontrovers diskutiert wird dabei insbesondere das Verhältnis des Gerichtsstands zum materiellen Recht. Hier setzt der Autor den Schwerpunkt seiner Untersuchung; er beantwortet insbesondere die Frage, ob und wie weit das anwendbare materielle Recht zur Bestimmung des Gerichtsstands heranzuziehen ist. Er verbindet diese Untersuchung mit der Entwicklung einer These zur Bestimmung eines 'teilautonomen Lieferortsgerichtsstands' im Rahmen des Vertragsgerichtsstands nach rev. LugÜ/EuGVO. Der Vernehmlassungsentwurf zum IPRG wird darin einbezogen.

      Tendenzen beim materiellrechtlichen Vertragserfüllungsort im internationalen Zivilverfahrensrecht