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Lutz Ellrich

    Die Unsichtbarkeit des Politischen
    Vorführen und Verführen
    Verschriebene Fremdheit
    • Verschriebene Fremdheit

      Die Ethnographie kultureller Brüche bei Clifford Geertz und Stephen Greenblatt

      Klappentext: Gesellschaften entwerfen kollektive Selbstbilder, in denen sie sich gleichzeitig offenbaren und verbergen. Sie können deshalb das, was sie dem eigenen Verständnis nach charakterisiert, nur gebrochen zum Ausdruck bringen. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Ansätze zweier berühmter Autoren: Clifford Geertz und Stephen Greenblatt. Beide legen den paradoxen Charakter weltbildender Sinnsysteme frei und erlauben es, die Ambivalenz kollektiver Identitätsmuster nicht nur im Blick auf die fremde, sondern auch auf die eigene Kultur zu erkennen. Die Leistungsfähigkeit des Konzepts wird in einem Vergleich mit der Systemtheorie von Niklas Luhmann, der Dekonstruktion von Jacques Derrida und der Diskursanalyse von Michel Foucault demonstriert

      Verschriebene Fremdheit
    • Vorführen und Verführen

      Vom antiken Theater zum Internetportal – Orientierungsangebote in alten und neuen Medien

      • 351pagine
      • 13 ore di lettura

      Medienanalysen lenken die Aufmerksamkeit auf technische und kulturelle Bedingungen, unter denen ›etwas‹ zur Erscheinung kommt - mit dem Ziel, Vermittlungsprozesse als konstitutive Akte zu offenbaren. Das führt jedoch oft zur Unterbelichtung der im Einzelnen dargestellten Phänomene. Die hier versammelten Studien behandeln daher exemplarische Aufführungen, Dramen, Romane, Fotografien, Filme, TV-Formate und Internetportale, um neben den medialen Eigenheiten auch und gerade die jeweils thematisierten Sachverhalte in den Blick zu nehmen - seien es Tragik oder Komik, Souveränität oder Scham, Begehren oder Realitätsflucht, Geschlechterkampf oder Wirtschaftskrise.

      Vorführen und Verführen
    • Die Unsichtbarkeit des Politischen

      Theorie und Geschichte medialer Latenz

      • 375pagine
      • 14 ore di lettura

      Demokratische Gesellschaften geben ihren Bürgern das Versprechen, die Geschäfte der Politik durchsichtig zu machen - ein Versprechen, das laufend gebrochen wird. Zur Aufgabe der Massenmedien gehört es daher, die Arkanzonen der Politik auszuleuchten. Was aber machen die Medien tatsächlich sichtbar, wenn sie Latentes manifestieren? Pater Brown gab schon im Kino der 1960er Jahre zu bedenken: »Wer zu sehr hinter die Dinge schauen will, sieht am Ende die Dinge selbst nicht mehr.« Die Autoren des Bandes lassen sich dies gesagt sein und liefern Analysen zum politischen und medialen Diskurs des Enthüllens und Verbergens. Mit einem Kapitel von Carsten Zorn.

      Die Unsichtbarkeit des Politischen