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Markus Cottin

    Leipziger Stadtgeschichte. Jahrbuch.2017
    Leipziger Stadtgeschichte. Jahrbuch.2014
    Leipziger Stadtgeschichte. Jahrbuch.2013
    1000 Jahre Weihe Merseburger Dom
    Jahrbuch für Leipziger Stadtgeschichte 1/ 2021
    Leipziger Stadtgeschichte. Jahrbuch 2012
    • 2022

      Das Jahrbuch für Leipziger Stadtgeschichte ist ein lebendiges Forum für stadtgeschichtliche Forschungen. Es widmet sich allen inhaltlichen Aspekten der Geschichte der Stadt und ihres Umlandes von den Anfängen bis in die Gegenwart, veröffentlicht wissenschaftliche Aufsätze, Quelleneditionen, Forschungs-, Arbeitsberichte und Buchbesprechungen, stellt neue Quellenfunde und Dokumente vor und bietet Raum für Diskussionen.Aus dem Inhalt des vorliegenden BandesHexerei- und Zaubereiprozesse 1479-1730, Anfänge des Antiquariatsbuchhandels in den 1670er Jahren, Erstes Stadtverordnetenkollegium 1831, Wanderversammlungen der deutschen Architekten und Ingenieure 1842/1892, Infrastruktur im 19. und frühen 20. Jahrhundert, Bürgerschaftliches Wirken des Medizinhistorikers Henry Ernest Sigerist 1925-1932, Kunsthandlung Heinrich Barchfeld 1922-1950, 800-Jahrfeier Leipzigs 1965, Der Fall Hoppensack 1984, Forschungsdiskussion und - berichte, Nachrufe, Rezensionen

      Jahrbuch für Leipziger Stadtgeschichte
    • 2021

      1000 Jahre Weihe Merseburger Dom

      Geweiht für die Ewigkeit

      • 80pagine
      • 3 ore di lettura

      "Am 1. Oktober 1021 wurde der Merseburger Dom in Anwesenheit Kaiser Heinrichs II. geweiht. Das 1000-jährige Jubiläum der Domweihe gibt Anlass zur Ausstellung 'Geweiht für die Ewigkeit. 1000 Jahre Weihe Merseburger Dom', bei der Merseburger Schätze aus 10 Jahrhunderten gezeigt werden. Sie stehen jeweils für typische Entwicklungen von der Königspfalz über die spätmittelalterliche Bischofsresidenz, den Hof der Herzöge von Sachsen-Merseburg bis zur modernen Kreisstadt in der Chemieregion. Knappe Texte konturieren die Geschichte des Domes vor dem Hintergrund allgemeiner Entwicklungen, so dass der Geist des Ortes dem Leser verdeutlicht wird. Ein besonderes Highlight sind dabei die Merseburger Kunstkammerstücke aus der Dresdener Rüstkammer, die am authentischen Ort gezeigt werden. Ihnen ist die Ausstellung 'Die Rückkehr des Domschatzes' gewidmet. Im Reigen der Jahrhunderte entsteht so das faszinierende Bild des Merseburger Domes als lebendiges steinernes Denkmal einer Stadt und der sie umgebenden Landschaft"--

      1000 Jahre Weihe Merseburger Dom
    • 2018

      Aus dem Inhalt: Sebastian Walther: bibite ex hoc omnes - Liturgisches Gerät aus St. Thomas zu Leipzig und der Nathanaelkirchgemeinde Leipzig als frühes Zeugnis des lutherischen Abendmahlsverständnisses Jens Kunze: Die Hinterlassenschaft des Carl von Friesen auf Rötha. Das Leben eines sächsischen Adligen vom Ende her betrachtet Johannes Träger: Ungleiches Maß? Zwei Verfahren wegen des Verdachts der Bigamie in Leipzig während des Dreißigjährigen Krieges Caroline Köhler: Die Besetzung Leipzigs im November/Dezember 1745 Andreas Schneider: Leipzig im März 1848 und der Beginn der Revolution in Sachsen Anett Müller: Geruch frischen Pferdemistes mitten in der Großstadt - zur Entwicklung des Gebietes um das Leipziger Paket- und Zeitungspostamt an der Hospitalstraße Gerald Kolditz: Helft uns siegen! - Sammlungen während des Ersten Weltkrieges in und um Leipzig Katrin Löffler: Das Tagebuch der Dina Riwosch Thomas Hoscislawski: Zwischen Vision und Wirklichkeit - Planungen für das Leipziger Stadtzentrum 1945 bis 1990

      Leipziger Stadtgeschichte. Jahrbuch.2017
    • 2018

      Thietmars Welt

      • 528pagine
      • 19 ore di lettura

      Thietmar von Merseburg (976–1018) ist der bedeutendste Chronist der Ottonen, denn er hat in faszinierender Weise die politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen dieser Zeit beschrieben. Ihre besondere Faszination bezieht seine Chronik aus dem Umstand, dass sie, wenn auch schwer beschädigt, als Originalhandschrift überliefert ist. Generationen von Historikern haben seit Jahrhunderten mit Thietmars Werk gearbeitet und immer wieder neue Aspekte entdecken können. Vor dem geistigen Auge des Chroniklesers entsteht die Welt vor 1000 Jahren mit den ottonischen Herrschern, die die Geschicke des Reiches prägten. Das christliche Europa formte sich aus und integrierte verschiedene Stämme und Völker auf dem ganzen Kontinent. Von den königlichen Hoftagen über die Gründung der Slawenbistümer und zahlreicher Klöster und Stifte bis hin zu alltäglichen Begebenheiten wie Wettererscheinungen, Missgeburten oder dem Untergang eines Schiffes lässt uns Thietmar von Merseburg an seiner Lebenswelt teilhaben. Dazu gehören auch Traumgesichter sowie Teufels- und Totenerscheinungen, die das Wirken Gottes, aber auch dunkler Mächte im diesseitigen Leben belegen. All dies wird überspannt von der Kraft der Memoria, der Erinnerung an die Verstorbenen und der Fürbitte der Lebenden für diese.

      Thietmars Welt
    • 2017

      Dialog der Konfessionen

      Bischof Julius Pflug und die Reformation

      • 525pagine
      • 19 ore di lettura

      Die Ausstellung „Dialog der Konfessionen – Bischof Julius Pflug und die Reformation“ widmet sich im 500. Jubiläumsjahr der Reformation einem der bedeutendsten katholischen Vermittlungstheologen. Julius Pflug (1499–1564) stammt aus einem angesehenen sächsischen Adelsgeschlecht. Nach dem Studium in Leipzig, Bologna und Padua entwickelte er sich zu einem der wichtigsten Vertreter des von Erasmus von Rotterdam geprägten Humanismus in Deutschland. Er erwarb sukzessive Kanonikate in Meißen, Magdeburg, Merseburg, Naumburg, Zeitz sowie in Mainz und wurde Berater Herzogs Georgs von Sachsen sowie Kardinal Albrechts von Brandenburg. 1541 vom Naumburger Domkapitel zum Bischof gewählt, konnte er in Auseinandersetzung mit Nikolaus von Amsdorf nach dem Schmalkaldischen Krieg den Naumburger Bischofsstuhl einnehmen. Hier wirkte er ausgleichend zwischen den Konfessionen und legte im kaiserlichen Auftrag zahlreiche Vermittlungs- und staatstheoretische Schriften vor, die auf die Wiederherstellung der Einheit der Christenheit zielten und wichtige Ansätze für den gegenwärtigen Dialog der Konfessionen enthalten. Die einzigartige Bibliothek und der umfangreiche Nachlass zeugen bis heute von der Bedeutung Julius Pflugs.

      Dialog der Konfessionen
    • 2017

      Gräber - Wege - Pfalzen

      • 204pagine
      • 8 ore di lettura

      Der vorliegende Tagungsband vereint ausgewählte Beiträge zweier Workshops des Pfalzenarbeitskreises Sachsen-Anhalt, die 2013 und 2014 in Merseburg und Tilleda stattfanden. Die zeitliche Bandbreite der Aufsätze reicht von den weit zurückliegenden Wurzeln dieser bedeutenden Kulturlandschaft in vorgeschichtlicher Zeit hin zu den Entwicklungen in Hoch- und Spätmittelalter. Geboten werden neue Erkenntnisse zu verschiedenen Pfalzen, etwa Werben, Tilleda und Wallhausen, zur Vernetzung bronzezeitlicher Höhensiedlungen, zur Lage der ottonischen Marktorte im zeitgenössischen Wegenetz oder aber zur Merseburger Stadtgeschichtsforschung. Darüber hinaus werden moderne Bestrebungen zur touristischen Erschließung der Königspfalzen sowie zum dauerhaften Erhalt der Kulturlandschaft Ostsachsens präsentiert.

      Gräber - Wege - Pfalzen
    • 2016