Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Dennis Barkmin

    Ulrich Bräker: ein Vorbild im Zeitalter der Globalisierung?
    Innovationsabhängigkeit und Lernkultur in Unternehmen
    Der digitale Arbeitsplatz
    Die kulturellen Ursachen von Umweltzerstörung
    • Die kulturellen Ursachen von Umweltzerstörung

      Sind die historischen Wurzeln der modernen Umweltkrise religiöser Art?

      Die Studienarbeit untersucht die kulturellen Ursachen der Umweltzerstörung und hinterfragt, ob religiöse Aspekte eine Rolle im schädlichen Umgang mit der Natur spielen. Im Kontext der Umweltgeschichte der Neuzeit (1500-2000) analysiert die Arbeit, wie kulturelle und religiöse Überzeugungen zur gegenwärtigen Umweltkrise beigetragen haben. Die fundierte Analyse bietet wertvolle Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt und beleuchtet die historischen Hintergründe dieser Problematik.

      Die kulturellen Ursachen von Umweltzerstörung
    • Innovationsabhängigkeit und Lernkultur in Unternehmen

      Eine Studie zur Lernorientierung in der pharmazeutischen Industrie

      Durch den sozioökonomischen und technologischen Strukturwandel kam und kommt es zu veränderten Anforderungen an die Innovationsfähigkeit und das Lernpotenzial von Unternehmen und Organisationen. Da die modernen Arbeitssituationen und -prozesse immer weniger simulierbar sind, wird Wissen zur wichtigsten Produktivkraft in einer stark kundenorientierten Welt. Mitarbeiter benötigen berufliche Handlungskompetenz, die durch formelle Lernprozesse nicht erworben werden kann, weshalb wiederum informelle Lernprozesse einen enormen Bedeutungszuwachs erfahren. Eine lernförderliche Unternehmenskultur rückt dabei in den Mittelpunkt. Dennis Barkmin untersucht in seiner vorliegenden Studie empirisch die Lernkultur in Unternehmen der pharmazeutischen Industrie, da diese in extremem Maße davon abhängig sind, innovativ zu arbeiten. Das Buch zeigt nicht nur interessante Ansätze für Wissenschaftler auf, die sich mit Lernkultur und innerbetrieblichen Lernprozessen befassen, sondern stellt auch eine wertvolle Hilfe dar für Personal- und Weiterbildungsverantwortliche, die in ihrem Unternehmen die vorhandene Lernkultur bewerten und interne Lernprozesse effektiv gestalten möchten.

      Innovationsabhängigkeit und Lernkultur in Unternehmen
    • Das 18. Jahrhundert bedeutete für die Schweiz eine Phase des ökonomischen Umbruchs, welcher vor allem durch die starke Ausbreitung hausindustrieller Textilproduktion geprägt war. Durch diese frühe Industrialisierung bildeten sich kapitalistische Marktzusammenhänge im Wirtschaftsleben in immer stärker werdendem Maße heraus. Untersucht man diesen Prozess, so drängt sich die Frage auf, ob sich bei den wirtschaftlichen Akteuren – entsprechend dem ökonomischen Wandel – eine moderne kapitalistische Mentalität herausbildete. Konkret: Welche Faktoren sind für das Aufkommen der modernen kapitalistischen Wirtschaftsgesinnung verantwortlich? Dennis Barkmin geht dieser Frage nach und nimmt hierzu einen einzelnen Menschen prototypisch ins Blickfeld. Einen Mann, der während dieser ökonomischen Umbruchsphase des späteren 18. Jahrhunderts in der Ostschweiz lebte: Ulrich Bräker. Dieser schloss als Zwischenhändler für Baumwollwaren die Lücke zwischen der ländlichen Produktionssphäre und den städtischen Kaufleuten. Barkmins mikrohistorische Untersuchung leuchtet den Protagonisten auf ökonomische Handlungen, Motive und Grundüberzeugungen hin aus und gelangt dabei zu einem Ergebnis, das die Vielschichtigkeit wirtschaftlichen Denkens und Handelns sichtbar macht. Es ergibt sich ein Gesamtbild, das gekennzeichnet ist durch die Vielfalt der Faktoren und der Gleichzeitigkeit retardierender wie dynamischer Elemente.

      Ulrich Bräker: ein Vorbild im Zeitalter der Globalisierung?