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Lisa Sommer

    Im Ausnahmezustand
    Die Geschichte des Werkbegriffs im deutschen Urheberrecht
    Marktanalyse und Marketingplanung für ein Damenfitnessstudio in Hannover
    • Die Marktanalyse und Marketingplanung konzentriert sich auf die Eröffnung eines Damenfitness-Studios in Hannover. Die Einsendeaufgabe untersucht gezielt die Zielgruppe, Wettbewerbsbedingungen und potenzielle Marketingstrategien, um das Fitnessstudio erfolgreich im Markt zu positionieren. Durch die Berücksichtigung spezifischer Bedürfnisse von Frauen im Fitnessbereich wird eine maßgeschneiderte Strategie entwickelt, die sowohl Offline- als auch Online-Marketing-Ansätze integriert.

      Marktanalyse und Marketingplanung für ein Damenfitnessstudio in Hannover
    • Eine zentrale Frage des Urheberrechts besteht darin, unter welchen Voraussetzungen ein Objekt urheberrechtlich geschützt ist. Sie findet ihre Beantwortung im urheberrechtlichen Werkbegriff, der für alle Werkarten erstmals im Urheberrechtsgesetz von 1965 gesetzlich verankert wurde. Zum einheitlichen Werkbegriff des Urheberrechtsgesetzes von 1965 führte kein geradliniger Weg. Vielmehr bestanden zunächst mehrere Werkbegriffe und die urheberrechtlichen Schutzvoraussetzungen waren stets Gegenstand kontroverser Diskussionen. Lisa Sommer untersucht die Entwicklung des Werkbegriffs seit dem Literatururheberrechtsgesetz von 1871 bis zum Urheberrechtsgesetz von 1965. Im Ausblick der Arbeit macht sie die gewonnenen rechtshistorischen Erkenntnisse exemplarisch für die aktuelle Diskussion um den urheberrechtlichen Werkbegriff fruchtbar.

      Die Geschichte des Werkbegriffs im deutschen Urheberrecht
    • InhaltsverzeichnisLisa Sommer ist 17, als ein Gynäkologe das junge Mädchen für seine sadistischen Spiele missbraucht. Damit nicht genug. Der Arzt „teilt“ sich das zur Unterwürfigkeit erzogene Opfer mit anderen Männern – Anwälten, Lehrern, Polizisten –, die sich drei Jahre lang auf brutalste Weise an Lisa vergehen. Dass sie die Tortur überlebt, grenzt an ein Wunder. Doch auch wenn der Körper genesen kann, die Seele tut es nicht. Lisa wird nach mehreren Selbstmordversuchen in die Psychiatrie eingewiesen, wo sie unter Mühen lernt, ein neues Leben zu beginnen. Ihr Erfahrungsbericht umfasst Schilderungen einer lieblosen Kindheit und Jugend, grauenhafter Übergriffe sowie den intimen E-Mail-Verkehr mit ihrer Therapeutin, die nun auch Emma kennenlernt, Lisas zweites Ich, das ihr in der Vergewaltigungshölle beigestanden hat.

      Im Ausnahmezustand