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David Dürr

    Staats-Oper Schweiz
    Der neue Register-Schuldbrief und weitere Änderungen des Grundpfandrechts
    Unternehmensführung und Recht
    Diskursives Recht
    Unternehmensnachfolge
    Das Wort zum Freitag
    • Das Buch enthält eine Auswahl von gegen 70 Kolumnen, die David Dürr während der Jahre 2013 und 2014 für die BAZ verfasst hat. Es geht darin um ausgeprägt staatskritische Sichtweisen zu aktuellen Fragen der Tages- und Weltpolitik. Die Auswahl ist thematisch gegliedert und befasst sich unter anderem mit dem Märchen der Demokratie, mit zweifelhaften Segnungen von oben, mit maroden Staatsfinanzen und mit handfesten Raubzügen staatlicher Machtorganisationen. Als Alternative werden Gesellschaftsstrukturen ohne Staat skizziert. Sodann geben weltpolitische Aktualitäten Anlass zu Betrachtungen über globale Totalitarismustendenzen und über deren 2000-jährige Tradition. Den Abschluss bilden aktuelle Problemstellungen der Migrations- und der Umweltpolitik, bei denen es liberale Haltungen besonders schwer haben.

      Das Wort zum Freitag
    • Unternehmensnachfolge

      Interdisziplinäres Handbuch zur Nachfolgeregelung

      Unternehmensnachfolgen sind in der Schweiz ein bedeutendes Thema, da in den nächsten 5 Jahren bei 22% der 320.200 KMU-Betriebe mit 1 bis 249 Mitarbeitern eine Eigentumsübergabe geplant ist. Zudem ist bei 25% der Betriebe die Weitergabe der Führungsverantwortung vorgesehen, was über 500.000 Mitarbeiter betrifft. Die Nachfolgeplanung ist für den Unternehmer entscheidend, da er familiäre, erbrechtliche Aspekte und seine Vorsorge berücksichtigen muss. Oft möchte er, dass sein Lebenswerk fortgeführt wird. Der Nachfolger muss die Finanzierung der Übernahme sichern und das Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führen. Das Handbuch richtet sich an Unternehmer und Nachfolger und behandelt zentrale Themen der Unternehmensnachfolge. Es beantwortet Fragen wie: Was wird in einem Übertragungsvertrag geregelt? Wie kann das Unternehmen umstrukturiert werden? Welche ehe- und erbrechtlichen Dispositionen sind möglich? Welche Optionen gibt es zur Vorsorge? Welche steuerlichen Aspekte sind zu beachten? Wie finde ich rechtzeitig einen potenziellen Nachfolger und bereite ihn vor? Wie kann Wissens- und Erfahrungsverlust vermieden werden? Wie kann gezielte Kommunikation Unruhe und Friktionen verhindern? Welche Methoden zur Unternehmensbewertung gibt es? Welche Wege zur Finanzierung der Übernahme stehen offen?

      Unternehmensnachfolge
    • Am 1. Januar 2012 tritt die Revision des Immobiliarsachen- und Grundbuchrechts in Kraft. In dessen Zentrum stehen der papierlose Schuldbrief sowie der gesetzliche Nachvollzug der von der Praxis entwickelten und mittlerweile zum Standard gewordenen Sicherungsübereignung. Das hier angezeigte Buch stellt diese Neuerungen im Sinn eines Leitfadens für den Praktiker dar. Es werden zahlreiche Hypothekenstrukturen dargestellt, beginnend bei der Sicherungsübereignung des Register- und des Papierschuldbriefs über andere Einsatzformen bis hin zur Verpfändung einer Inhaberobligation mit Grundpfandverschreibung. Dies jeweils mit entsprechenden Hinweisen auf die entsprechenden Hypothekarverträge sowie die Rechtsgrundausweise für das Grundbuch, ferner mit Erläuterungen zu den teilweise recht komplexen Rechtsbeziehungen zwischen Kausalgeschäft, Grundforderung, Grundpfandforderung und dinglichem Pfandrecht. Grafische Darstellungen und synoptische Vergleiche unterstützen die Lektüre. Das Buch richtet sich an alle Praktiker im Bereich des Hypothekargeschäfts, insbesondere an Kreditinstitute, Notare, Grundbuchämter, Rechtsanwälte und Immobilientreuhänder.

      Der neue Register-Schuldbrief und weitere Änderungen des Grundpfandrechts
    • Staats-Oper Schweiz

      • 143pagine
      • 6 ore di lettura

      Das Schweizer Bundeshaus musste renoviert werden, Kosten 100 Millionen Franken. Frage: Ist dies dem zahlenden Volk zuzumuten? Oder gar: Hat das Geschehen unter der vergoldeten Kuppel etwas mit dem Volk, mit Demokratie zu tun? Der Bundesrat beauftragte Prof. Valerie T. mit einem Rechtsgutachten, das zu dem Schluss kam, im Bundeshaus fände keine wirkliche Demokratie statt, die Schweiz sei weniger ein Staat denn eine Staats-Oper mit einigen Stars am Berner Opernhaus und rund acht Millionen Statisten im ganzen Land, die meinen, das aufgeführte Stück wäre Wirklichkeit … Das Gutachten kostet Valerie T. das Leben. Teile gelangen zum Zürcher Rechtsprofessor David Dürr und zu zwei Journalisten (aus dem Feuilleton und aus der Politik), die dessen Wiederherstellung versuchen. Was ist Wahrheit, was Fiktion?

      Staats-Oper Schweiz