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Markus Pfeifer

    Das Selbst und sein Anderes
    Entwicklung eines neuen sicheren Verfahrens zur Verbesserung der Betriebssicherheit bei der Speisung von elektrischen Antrieben durch den Matrixumrichter
    Die Frage nach dem Subjekt
    Facebook - Kommunikation und Interaktion mit dem Kunden: Eine Facebook-Marketing Analyse zu den Top 13 österreichischen Biermark
    • Man kann Facebook zum größten Sozialen Netzwerk zählen. Die Funktionen und Verwendungsmöglichkeiten werden von Monat zu Monat erweitert. So bietet der Riese unter den Social Media Plattformen unter anderem die Möglichkeit, dass Unternehmen mit deren Unternehmensseiten mit ihren Kunden bzw. ihren Fans in Kontakt treten und zur Interaktion nutzen. Genau diese Interaktion wird im Zuge dieser Arbeit untersucht, analysiert und interpretiert. Um die Unternehmen einzugrenzen, wurde der Österreichische Biermarkt gewählt.Die Unternehmen haben im Social Media Bereich die Möglichkeit die allgemeine Kundenzufriedenheit und die Kundenkommunikation durch persönlichen Kontakt zu steigern. Der Social Media Bereich wurde bereits von vielen Unternehmen wahrgenommen. Es gibt einiges an Literatur zum Thema Facebook Marketing, allerdings kein Rezept dafür was eine erfolgreiche Facebook Seite ausmacht und wie die Unternehmen dies optimal nutzen können. Durch brancheninterne Vergleiche soll im Zuge dieser Arbeit eine Wertung erarbeitet werden, wodurch ein Rezept für die optimale Vorgehensweise unter anderem innerhalb der Interaktion der Unternehmens-Seiten resultieren soll. Es werden rund zwölf bekannte Österreichische Biermarken und deren Unternehmensseiten auf Facebook untersucht und analysiert.

      Facebook - Kommunikation und Interaktion mit dem Kunden: Eine Facebook-Marketing Analyse zu den Top 13 österreichischen Biermark
    • Die Frage nach dem Subjekt

      • 247pagine
      • 9 ore di lettura

      Die Philosophie Emmanuel Levinas’ entwickelt sich in einer permanenten Abkehrbewegung von der philosophischen Tradition, indem sie den Anderen in den Mittelpunkt der Überlegungen rückt. In diesem Zusammenhang mit Levinas die Frage nach dem Subjekt zu stellen, bedeutet, die Philosophie des Anderen auf die Auseinandersetzung mit der Verfassung des Subjekts zurückzuführen. Dadurch kommt zum Vorschein, dass sich in den intendierten Bruch mit der Tradition bei genauerer Analyse eine Anbindung an das nachmetaphysische Denken einzeichnet, wie es sich nach Hegels Vollendung der Metaphysik mit der Abkehr von dessen System entwickelt hat. Die Arbeit interpretiert Levinas’ Philosophie des Subjekts vor dem Hintergrund nachmetaphysischen Denkens und zeigt auf, wie dieses in der Entfaltung seines Gesamtwerks als endliches, individuelles und dezentriertes Subjekt ausgestaltet ist. Als zentrales Anliegen der Levinasschen Philosophie ergibt sich das Bestreben, das Subjekt aus der negativ bewerteten Dezentrierung durch das Sein in eine positiv entwickelte ethische Dezentrierung zu überführen, die das nachmetaphysische Bestreben, dem endlichen und individuellen Subjekt zu seinem Eigenrecht zu verhelfen, allererst erfüllt. Dies geschieht, indem neben dem traditionellen ontologischen Sinn des Subjekts ein alternativer ethischer Sinn des Subjekts aufgedeckt wird, den es nach Levinas in der Begegnung mit dem Anderen wachzuhalten gilt.

      Die Frage nach dem Subjekt
    • In dieser Arbeit wird ein Verfahren vorgestellt, bei dem der Matrixumrichter von einem zu jedem Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Freilaufkreis geschützt wird. Dieser führt bei Bedarf den induktiven Laststrom, so dass die Bauteile des Umrichters keinen Schaden nehmen können. Mit dieser Eigenschaft sind keine aufwändigen Kommutierungs-Steuerverfahren notwendig, um den Matrixumrichter sicher betreiben zu können. Weitere Vorteile entstehen dadurch, dass auf einen normalerweise zum Schutz notwendigen Pufferkondensator verzichtet werden kann. Dadurch lassen sich das Bauvolumen, das Gewicht und die Kosten des Umrichters reduzieren.

      Entwicklung eines neuen sicheren Verfahrens zur Verbesserung der Betriebssicherheit bei der Speisung von elektrischen Antrieben durch den Matrixumrichter
    • Das Selbst und sein Anderes

      Festschrift für Klaus Erich Kaehler

      • 317pagine
      • 12 ore di lettura

      In den Beiträgen des Sammelbandes wird die historische und systematische Spannweite der philosophischen Fragen nach Selbsterkenntnis und Selbstbestimmung beleuchtet. Die Themen reichen von der platonischen Seelenlehre über idealistische und phänomenologische Theorien des Selbstbewusstseins bis hin zu aktuellen Diskussionen über Subjektivität. Die Beiträge umfassen unter anderem die Begründung der Philosophie als Wissenschaft bei Platon, die Konzepte des „abditum mentis“ bei Augustinus und Meister Eckhart sowie die Stiftung des philosophischen Selbstbewusstseins. Weitere Themen sind die Bestimmungen des Nicht-Ich in der Fichteschen Wissenschaftslehre, die Frage, ob „wahre Philosophie“ überhaupt Philosophie sein kann, und die Auseinandersetzung mit dem Eigendünkel. Zusätzlich wird die Beziehung zwischen An- und Für-sich-Sein bei Schelling und Hegel untersucht, gefolgt von einer Geschichte des Selbstbewusstseins und den Modellen des Selbstbewusstseins bei Husserl. Die antirationalistische Bestimmung der Vernunft bei Husserl wird ebenso behandelt wie Sartres Abwesenheit und die Beziehung zwischen Selbst und Anderem bei Lévinas. Abschließend werden Lévinas’ Philosophie der dezentrierten Subjektivität sowie Überlegungen zur Handlungsfreiheit und der versteckten Subjektivität in Tugendhats formaler Semantik erörtert.

      Das Selbst und sein Anderes