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Willy Christian Kriz

    Planspiele für die Personalentwicklung
    Teamkompetenz
    The shift from teaching to learning
    Bridging the gap
    Planspiele für die Organisationsentwicklung
    Shift From Teaching To Learning
    • Der Sammelband präsentiert ausgewählte Beiträge zur Forschung und Praxis von Planspielen. Alle Artikel wurden als Full Paper zur Konferenz „The Shift from Teaching to Learning: Individual, Collective and Organizational Learning through Gaming & Simulation“ eingereicht. Die Tagung der International Simulation and Gaming Association fand im Juli 2014 statt. Die reviewten Beiträge präsentieren innovative Ideen zur Arbeit mit Planspielen und decken weite Themenfelder wie Lernnutzen, Planspiele für Wirtschaft und Management, Logistik, Stadtplanung und Umwelt ab. Einige Autoren befassen sich darüber hinaus mit der Theorie, Forschung und Praxis der Planspielentwicklung. Die vollständigen Konferenzbeiträge sowie die Zusammenfassungen der Workshops und der vorgestellten Poster sind auf einer CD-ROM verfügbar.

      The shift from teaching to learning
    • Teamkompetenz

      Konzepte, Trainingsmethoden, Praxis. Mit einer Materialsammlung zu Teamübungen, Planspielen und Reflexionstechniken

      • 260pagine
      • 10 ore di lettura

      Inhaltsübersicht: Teamkompetenz ist notwendig. Bedingungsfaktoren und Kennzeichen von Teamkompetenz. Teamkompetenz durch erfahrungsorientieretes Lernen mit Teamübungen und Planspielen fördern. Den Transfer des Erlernten durch effektives Debrief von Teamübungen und Planspielen sichern. Materialsammlunge, Anleitungen zu Teamübungen und Planspielen. Literatur

      Teamkompetenz
    • „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, ein Planspiel sagt mehr als tausend Bilder“. Dieses Zitat von Richard Duke (1969), dem „Gründervater“ des internationalen Planspielfachverbandes ISAGA, verweist auf einen Vorteil von Planspielen: diese Methoden stellen motivierende, realitätsnahe, erfahrungs- und problemorientierte und fehlerfreundliche Lernfelder für eine ganzheitliche Wissens- und Kompetenzentwicklung bereit, in denen Denken, Fühlen, Wollen und Handeln anschaulich durch eigenes Erleben der Beteiligten miteinander verbunden werden. In diesem Band werden Planspielmethoden lerntheoretisch begründet und es wird dargestellt, wie Planspiele in Organisationen für die Erreichung der Qualifizierungsziele bestmöglich eingesetzt werden können. Es wird auf die spezifische Rolle von Trainerinnen und Trainern beim Einsatz von Planspielen eingegangen und auf die zentrale Bedeutung von Debriefing (Reflexion). Entsprechend Aristoteles Erkenntnis „Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut“, können solche Methoden eingesetzt werden, um Handlungskompetenz zu fördern, wenn das Tun und die dahinter liegenden mentalen Modelle aller Beteiligten zusätzlich kritisch reflektiert werden, denn schon Karl Kraus formulierte: „Man glaubt gar nicht, wie schwer es oft ist, eine Tat in einen Gedanken umzusetzen“. Bei Planspielen stellen deshalb integrierte Reflexions- und Transfermodule sowohl die die Verknüpfung mit spezifischen Lerninhalten die Übertragung der gewonnenen Erkenntnisse in die Berufspraxis sicher. Im Band werden verschiedene Methoden (vom haptischen Brettplanspiel und rollenbasierten Verhaltensplanspiel bis hin zu digitalen Fernplanspielen) beispielhaft dargestellt und aus den Perspektiven von Wissenschaft und Forschung und von Planspielherstellern und Entwicklern beleuchtet.

      Planspiele für die Personalentwicklung