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Dieter Maurer

    Wie Bilder "entstehen"
    BildundBildgenese
    Akustik des Vokals
    Wie die Bilder zu den Häusern finden und das Haus ins Bild kommt
    Acoustics of the vowel
    Acoustics of the Vowel
    • Acoustics of the Vowel

      Indices

      • 806pagine
      • 29 ore di lettura

      Focusing on the acoustic representation of vowel quality, this treatise explores the variability of the vowel spectrum and its relationship with fundamental frequency. Utilizing the Zurich Corpus of Vowel and Voice Quality as a new empirical foundation, it delves into the nuances of vowel characteristics, offering fresh insights into phonetic analysis.

      Acoustics of the Vowel
    • Acoustics of the vowel

      Preliminaries

      • 296pagine
      • 11 ore di lettura

      It seems as if the fundamentals of how we produce vowels and how they are acoustically represented have been clarified: we phonate and articulate. Using our vocal chords, we produce a vocal sound or noise which is then shaped into a specific vowel sound by the resonances of the pharyngeal, oral, and nasal cavities, that is, the vocal tract. Accordingly, the acoustic description of vowels relates to vowelspecific patterns of relative energy maxima in the sound spectra, known as patterns of formants. The intellectual and empirical reasoning presented in this treatise, however, gives rise to scepticism with respect to this understanding of the sound of the vowel. The reflections and materials presented provide reason to argue that, up to now, a comprehensible theory of the acoustics of the voice and of voiced speech sounds is lacking, and consequently, no satisfying understanding of vowels as an achievement and particular formal accomplishment of the voice exists. Thus, the question of the acoustics of the vowel – and with it the question of the acoustics of the voice itself – proves to be an unresolved fundamental problem.

      Acoustics of the vowel
    • Bilder wie Häuser sind nicht „immer schon da“ und fallen auch nicht „vom Himmel“. Sie entstehen, werden wahrgenommen und entwickeln sich. Die untrennbare Beziehung zwischen Bildern und Häusern hat eine Geschichte, die oft früh beginnt. Dieter Maurer und Claudia Riboni untersuchen in diesem Buch anhand von Zeichnungen und Malereien, die oft als „Kritzeleien“ oder „Kinderzeichnungen“ bezeichnet werden, diese „Frühgeschichte“. Ihr Fokus liegt weniger auf dem „Kindlichen“ als auf den Zeichnungen und Malereien selbst. In sechs Kapiteln präsentieren sie Werke, die zentrale Aspekte frühkindlicher Bilder und das Auftauchen von Häusern beleuchten. Die Texte treten hinter den Abbildungen zurück und thematisieren das Verhältnis zwischen Bild und Haus. „Wie die Bilder zu den Häusern finden und das Haus ins Bild kommt“ ist eines der Ergebnisse jahrelanger Forschung zu frühkindlichen Bildern und deren Entwicklung. Anders als in akademischen Abhandlungen richtet sich das Buch ganz auf das Vermögen der Bilder und ihre Anschauung aus, um grundlegende Fragen zu Bild, Haus und Mensch aufzuwerfen.

      Wie die Bilder zu den Häusern finden und das Haus ins Bild kommt
    • Die Frage, wie wir Vokale erzeugen und wie sie sich in der Folge akustisch 'abbilden', scheint im Wesentlichen geklärt: Wir phonieren und artikulieren. Wir produzieren mit den Stimmbändern einen allgemeinen Klang oder ein Geräusch und formen diese über die Resonanzen von Rachen, Mund und Nase zu einem einzelnen, spezifischen Laut. Dementsprechend werden Vokale akustisch über charakteristische Energiemaxima im Spektrum, über sogenannte 'Formanten' beschrieben. – Intellektuelle und empirische Gründe, wie sie in dieser Schrift zusammengestellt und erläutert werden, geben aber Anlass zu einer ausgeprägten Skepsis gegenüber einer solchen Auffassung. Die vorliegenden Darstellungen und Erläuterungen lassen folgern, dass eine nachvollziehbare Theorie der Akustik von Stimme und stimmhafter Sprache, und mit ihr ein entsprechendes Verstehen von Vokalen als Leistung und Formgebung der Stimme, bis heute aussteht. Die Frage nach der Akustik der Vokale erweist sich mithin als ein ungelöstes Grundlagenproblem.

      Akustik des Vokals
    • Wie «entstehen» Bilder? Wie entwickeln sich Bilder in ihrer Frühzeit, in der Onto- wie in der Phylogenese? Sind frühe Bilder durchgängig von einer einzelnen Kultur bestimmt, oder weisen sie kulturübergreifende Eigenheiten auf? Steht die Entwicklung von Bildern in einer Beziehung zur ihrer möglichen Degeneration? – Sind Bilder Zeichen, oder sind sie nur als Eigenständige zu bestimmen? – Worauf lässt uns das Nachdenken über Musik und Tanz, und worauf das Nachdenken über die Form ganz allgemein in Hinsicht auf die Frühzeit von Bildern aufmerksam werden? Im Jahre 2007 fand an der Zürcher Hochschule der Künste ein Symposium mit dem Titel «Bild und Bildgenese» statt. Die am Symposium gehaltenen Referate liegen nun als überarbeitete Aufsätze in diesem Sammelband vor. Sie weisen einerseits auf die Notwendigkeit hin, das Genetische von Bildern als einen erstrangigen Aspekt des Bildhaften selbst zu bedenken, und versuchen andererseits, die Frage der Bildgenese in eine breite Erörterung von Form, Ästhetik und symbolischem Ausdruck einzubetten.

      BildundBildgenese
    • Wie entstehen Bilder? Welche Eigenschaften und Entwicklungstendenzen lassen sich in frühen grafischen Äußerungen beobachten? Sind diese Bilder Produkte oder Prozesse? Und sind ihre Merkmale innerhalb einer Kultur allgemein oder individuell? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer umfassenden Untersuchung von Dieter Maurer und Claudia Riboni an der Zürcher Hochschule der Künste. Sie widmen sich den frühesten Zeichnungen und Malereien von Kindern und erforschen die grundlegenden Strukturen des Bildhaften und Ästhetischen. Der erste Band beginnt mit einem Bildessay, das die Thematik der frühen Bildgenese einführt. Der anschließende Text erläutert die Bildeigenschaften und deren Entwicklung, wie sie in den frühen Arbeiten von Vorschulkindern aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland beobachtet werden können. Die Ergebnisse basieren auf einer umfangreichen empirischen Studie und bieten wertvolle Einblicke in frühe bildhafte Erkenntnis und Ästhetik. Das Buch ist sowohl für das Selbststudium als auch für die Anwendung in Lehre und Ausbildung konzipiert und stellt eine wichtige Ressource für alle dar, die sich mit der Entwicklung von Bild und Symbolik im frühen Kindesalter beschäftigen.

      Wie Bilder "entstehen"