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Albrecht

    24 agosto 1420 – 3 maggio 1475
    Die Apologien Herzog Albrechts
    Albrechts von Wallenstein, des Herzogs von Friedland und Mecklenburg, ungedruckte, eigenhändige vertrauliche Briefe und amtliche Schreiben aus den Jahren 1627 bis 1634 an Arnim (V. Arnimb), Aldringer, Gallas, Piccolomini und andere Fürsten und Feldher
    Spiegel der Sitten
    Die Testamente Herzog Albrechts von Preußen aus den sechziger Jahren des 16. Jahrhunderts
    Schriften Zur Germanischen Philologie. Fünftes Heft. Zweiter Band.
    Karate 1
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      Schriften Zur Germanischen Philologie. Fünftes Heft. Zweiter Band.
    • Gerhard Klecha legt das deutschsprachige Werk 'Spiegel der Sitten' des Albrecht von Eyb, dessen Tugend- und Ständelehre, in ausführlich kommentierter Edition vor. Dabei weist er die zahlreichen lateinischsprachigen Quellen, Texte lateinischer und griechischer Autoren, die dem Werk des Frühhumanisten Albrecht von Eyb zugrundeliegen, jeweils im Text- bzw. Quellenapparat wörtlich und mit genauer Fundstellenangabe nach. Das 1474 von Albrecht von Eyb im Manuskript abgeschlossene Werk erschien nach dem Tode des Eichstätter Dichters erstmals 1511 in Augsburg im Druck. Das Manuskript ist seitdem verschollen. Klecha hat den Text nach dem in Göttingen erhaltenen Exemplar des ersten Druckes ediert. Ein bibliographischer Anhang und mehrere Register, mit denen alle im Text zitierten Autoren oder Schriften erfaßt werden, sind beigegeben.

      Spiegel der Sitten
    • Die Apologien Herzog Albrechts

      • 373pagine
      • 14 ore di lettura

      Mit der Säkularisierung des Ordenszweiges in Preußen und der Lehnsnahme vom polnischen König 1525 hatte Albrecht von Hohenzollern einen historischen Schritt vollführt. In mehreren Schriftstücken aus den Jahren 1526 bis 1532 versuchte Herzog Albrecht, seine Vorgehensweise zu rechtfertigen. Die Gedankenführung in diesen Apologien ist klar: Er habe zum allgemeinen Nutzen gehandelt und sei daher im Recht, denn eine Herrschaft werde erst dadurch ungerecht, wenn statt des vernachlässigten Gemeinwohls der persönliche Vorteil des Herrschers gesucht werde. Die Apologien und andere mit der Lehnsnahme von 1525 zusammenhängenden Quellen werden in diesem Band das erste Mal ediert.

      Die Apologien Herzog Albrechts
    • Das Ehebüchlein des fränkischen Frühhumanisten Albrecht von Eyb (1420-1475) ist das wohl prominenteste einer gegen Ende des 15. Jahrhunderts sich formierenden und dann im 16. Jahrhundert geradezu explodierenden Gattung deutschsprachiger Literatur, die sich mit Fragen der Eheschließung und des Verhaltens in der Ehe auseinandersetzt. Es liegt nun erstmals in einer vollständigen neuhochdeutschen Übertragung vor, die durchgängig vom Originaltext des Augsburger Erstdruckes aus dem Jahre 1472 begleitet wird.

      Ehebüchlein
    • „Ob einem manne sey zunemen ein eelichs weyb oder nicht“ – dieser ebenso schwerwiegenden wie folgenschweren Überlegung geht der fränkische Domherr und Frühhumanist Albrecht von Eyb in seinem ‘Ehebüchlein’ unter Erörterung und Abwägung aller Vor- und Nachteile nach. Zum ersten Mal in der frühen Eheliteratur Deutschlands wird hier auch die Frau als Wesen geistiger Individualität gesehen. Zahlreiche den Ausführungen beigefügte Beispiele aus der Novellen- und Legendenliteratur (Boccacio, Marina- und Albanuslegende) sorgen für eine lehrreiche, differenzierte und – zumal für heutige Leser – erbaulich-vergnügliche Auseinandersetzung mit einem Thema von zeitloser Aktualität, das über die Jahrhunderte hinweg nach wie vor die Gemüter beiderlei Geschlechts bewegt und beschäftigt. Das kleine Werk, zuerst 1472 erschienen, ist bis 1540 in immerhin bereits 12 Drucken und fünf Handschriften überliefert; Indiz dafür, dass die Fragestellung schon zu jener Zeit auf reges und anhaltendes Interesse stieß – ein frühes und beredtes Beispiel für ‘Ratgeberliteratur’ im besten Verständnis. Die in der vorliegenden Ausgabe im Anhang untergebrachte Einführung von Helmut Weinacht bietet u. a. einen kurzen biographischen Abriss zu Albrecht von Eyb sowie eine Rezeptions- und Forschungsgeschichte. Dem reprographischen Nachdruck neu hinzugefügt sind 16 Holzschnittillustrationen aus dem 15. Jahrhundert, die den Text anschaulich ergänzen.

      Ob einem manne sey zunemen ein eelichs weyb oder nicht