»Nea Machina ist wie ein Schlüsselloch … Man schaut hindurch und ist erstaunt über die Möglichkeiten, die bei uns allen unter der Oberfläche schlummern …« Eike König Es kann sein, dass Sie nach der Beschäftigung mit der Kreativmethode von Thomas und Martin Poschauko die Ketten sprengen, mit denen Sie selbst sich an Mac und Maus gekettet haben. Dass Sie aus dem Alltag ausbrechen und etwas tun, wovor Ihre Eltern Sie immer gewarnt haben: erst handeln, dann denken. Vielleicht geben Sie bewusst manchmal die Kontrolle ab und stellen überrascht fest, dass auch so Qualität entstehen kann. Reflektieren Ihre Rolle. Besinnen sich, warum Sie einen Kreativberuf gewählt haben. Und erinnern sich an den verschütteten Künstler, der immer noch in Ihnen steckt. »Nach meiner ersten Begegnung mit Thomas und Martin Poschauko überkam mich eine unglaubliche Lust, ins Studio zu gehen und zu arbeiten.« Stefan Sagmeister
Martin Poschauko Libri


„Ich setzte den Fuß in die Luft. Und sie trug.“ Thomas und Martin Poschauko stellen das gewohnte Denken auf den Kopf. Mit Erfolg. Und mit Folgen. Für diejenigen, die ihre Seminare besuchen. Und für die begeisterten Leser/innen von Nea Machina, dem Kreativworkshop in Buchform, der „das Zeug zur Kreativbibel unserer Tage hat“ (Jochen Rädeker) und dafür sorgt, dass einen „eine unglaubliche Lust überkommt, ins Studio zu gehen und zu arbeiten“ (Stefan Sagmeister). Ein Buch, das im Netz als „das Inspirierendste zwischen zwei Buchdeckeln seit Langem“ gefeiert wird. Nea Machina nennen die Poschaukos ihre Kreativmaschine, die an sich nichts weiter tut als die „Zahnräder“ Kopf und Bauch, Hand und Computer zu schmieren und emanzipatorisch zu justieren (das heißt eventuell: Bauch plus, Kopf minus!). „Keep on burning“, rufen die beiden – und lösen damit einen Flächenbrand der Begeisterung aus. (Demnächst gibt’s online only auch Plakate der Poschaukos!)