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Paul Guest

    L'opera di Paul Guest approfondisce l'intricato rapporto tra il sé fisico e il mondo interiore, esplorando temi profondi di vita, morte e condizione umana. La sua scrittura è caratterizzata da una voce profondamente introspettiva, capace di scoprire verità essenziali sull'esistenza e sulla ricerca della felicità anche in mezzo alle avversità. Attraverso una prosa meticolosamente elaborata, invita i lettori a contemplare la fragilità della vita e il potere duraturo dello spirito. Lo stile distintivo di Guest evoca potenti risposte emotive e offre una prospettiva unica sulle complessità dell'essere.

    Noch eine Theorie über das Glück
    My Index of Slightly Horrifying Knowledge
    One More Theory About Happiness
    • A life-altering accident at twelve sets the stage for Paul Guest's exploration of trauma and resilience. As a Whiting Award-winning poet, he reflects on his experiences with disability and the complexities of life through vivid imagery and poignant language. The narrative delves into themes of loss, identity, and the transformative power of art, offering readers an intimate glimpse into the challenges and insights that arise from his journey.

      One More Theory About Happiness
    • The collection showcases a unique and powerful voice, blending emotional depth with a touch of horror. It introduces a major new talent in poetry, offering readers a diverse exploration of themes that provoke thought and evoke strong feelings. The work promises to challenge perceptions and engage with the complexities of human experience.

      My Index of Slightly Horrifying Knowledge
    • Mit zwölf sauste Paul Guest zum Spaß auf einem alten Fahrrad einen Hang hinunter, als er merkte, dass die Bremsen nicht funktionierten. In dem Graben vor ihm lag ein Betonrohr, und er brach sich zwei Halswirbel. Mit zwölf gelähmt zu sein, unfähig, auch nur einen Muskel zu kontrollieren – die Chance, je wieder ein selbstbestimmtes, eigenständiges Leben zu führen, war gleich null. Paul Guest schaffte es trotzdem. »Noch eine Theorie über das Glück« ist die Geschichte einer Rückeroberung, eines ganz anderen Wegs ins Erwachsenenleben – eine Geschichte voller Humor und Selbstironie, Lebensmut und poetischer Kraft. Hautnah und berührend erzählt Paul Guest von dem Heranwachsenden, der, in seinen Körper eingesperrt, in einem Sturm der Gefühle zu bestehen versucht. Erzählt von seiner Angst vor falschem Mitleid, seinem Kampf um einen Rest von Intimität und Unabhängigkeit, seiner Verblüffung, als sich ein Mädchen in ihn verliebt. Der überschäumenden Hoffnung, als die ersten Empfindungen wiederkehren. Und davon, wie er nach und nach die Kontrolle über sein Leben zurückgewinnt, sich neu erfindet: die ersten Gedichte schreibt, in eine andere Stadt zieht, ein Buch veröffentlicht, die Liebe entdeckt.

      Noch eine Theorie über das Glück