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Georg Gaugusch

    1 gennaio 1974
    Wer einmal war
    Wer einmal war S–Z
    • DER DRITTE BAND DES STANDARDWERKS Der neue Band von Georg Gauguschs akribisch recherchiertem Lexikon wurde lange erwartet. In einer Zeit des zunehmenden Antisemitismus ist die Fortführung des vorliegenden Opus magnum wichtiger denn je. Die Porträts der 685 Familien zeichnen nicht nur ein authentisches Bild der Wiener Gesellschaft des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, sondern geben vor allem Aufschluss über die Bedeutung sowie den unverzichtbaren Beitrag des jüdischen Großbürgertums zur kulturellen und wirtschaftlichen Blüte Österreichs. Basierend auf jahrzehntelangen umfassenden Archivrecherchen bietet der dritte Band eine aufwendige, informativ-detaillierte Genealogie von sämtlichen Generationen der jüdischen Familien von Saborsky bis Tschelnitz.

      Wer einmal war S–Z
    • Der erste Band von »Wer einmal war« revolutionierte grundlegend die historische Personenforschung und gilt als wegweisendes Standardwerk zur Geschichte der österreichischen Juden. Nun erscheint der zweite Band, der die Familien von L bis R umfasst. Die genealogischen, präzise erforschten Aufstellungen sind ergänzt um Informationen zu der Bedeutung und Vernetzung der einzelnen Familien. Autobiografien, Akten zu Standeserhebungen, Ordensverleihungen und zahlreiche zeitgenössische Zeitungsartikel lassen ein lebhaftes Porträt der einzelnen Familien entstehen. Georg Gaugusch, renommierter Kenner des jüdischen Großbürgertums zwischen 1800 und 1938, hat in akribischer Forschungsarbeit ein Opus magnum geschaffen.

      Wer einmal war