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John Litau

    Risikoidentitäten
    Jugendkultureller Alkoholkonsum
    Theorie und Forschung zur Lebensbewältigung
    Alkoholkonsum als Lernprozess
    • Die Studie beschäftigt sich mit der pädagogisch relevanten Frage, wie der Umgang mit Alkohol im Jugendalter erlernt wird. Vorgestellt werden neue Erkenntnisse zu unterschiedlichen Modi des Lernens. Alkoholkonsum begleitet als kulturgesellschaftliches Phänomen die meisten Jugendlichen in ihrem Sozialisationsprozess. Dies wirft die pädagogisch relevante Frage auf, wie der Umgang mit Alkohol erlernt wird. Die Studie nähert sich dieser Frage durch die Analyse von qualitativ-empirischen Daten. Durch die Rekonstruktion von Wendepunkten, Phasen und Verläufen des Umgangs mit Alkohol werden unterschiedliche Modi des Lernens aufgezeigt. Die Ergebnisse bieten (sozial)pädagogische Anschlüsse an (sucht)präventive und gesundheitspolitische Einflussbereiche des Erlernens des Umgangs mit Alkohol.

      Alkoholkonsum als Lernprozess
    • Der Band präsentiert eine Bestandsaufnahme der Genese und Weiterentwicklung des Konzepts Lebensbewältigung, methodologische Überlegungen für qualitative Forschung sowie konkrete empirische Befunde. Der Sammelband liefert eine Bestandsaufnahme zur Genese und Weiterentwicklung des Konzepts Lebensbewältigung. Die Beiträge erstrecken sich von der Vergewisserung seines Geltungsanspruchs über methodologische Fragen zur Operationalisierung für qualitative Forschungsansätze bis hin zu konkreten empirischen Arbeiten. Diese untersuchen Lebensbewältigung im Verhältnis zu Bildung, Lernen, Identitätsarbeit oder kollektiven Praktiken. WissenschaftlerInnen und Studierende erhalten Einsichten in zentrale Aspekte eines wichtigen sozialpädagogischen Konzepts und Anregungen für die empirische Umsetzung.

      Theorie und Forschung zur Lebensbewältigung
    • Jugendkultureller Alkoholkonsum

      Riskante Praktiken in riskanten biografischen Übergängen

      Der Alkoholkonsum Jugendlicher ist seit Jahren allgegenwärtiges Thema in Medien und Fachöffentlichkeit. Zuschreibungen und Dramatisierung bestimmen bisher überwiegend den Diskurs. Kaum werden jedoch die subjektiven und kollektiven Sinnstrukturen dieser riskanten jugendkulturellen Praxis und ihrer biografischen Bedeutung genauer untersucht. Diese Publikation stellt Ergebnisse einer qualitativen Längschnittstudie vor, mit umfassendem Hintergrundwissen zum Phänomen des Umgangs mit Alkohol im Jugendalter. Sie soll bewusst zu einer reflexiven Entdramatisierung der Debatte beitragen.

      Jugendkultureller Alkoholkonsum
    • Risikoidentitäten

      • 192pagine
      • 7 ore di lettura

      Jugendliche werden in öffentlichen, politischen und pädagogischen Diskursen regelmäßig in Verbindung mit vielfältigen Risiken, Gefährdungen und Problemen gebracht. Besonders anschaulich zeigt sich diese Entwicklung am medial stark aufgeheizten Thema des exzessiven Alkoholkonsums Das Buch nimmt eine andere Perspektive auf jugendliches Risikoverhalten ein und fragt nach dem subjektiven Sinn und der individuellen Funktionalität eines objektiv riskanten und teils gefährlichen Verhaltens.

      Risikoidentitäten