Focusing on the financial implications of crime control, the book critiques the U.S. government's significant spending on punitive measures at the expense of education and public services. It evaluates whether these investments yield tangible benefits in crime reduction and explores existing research to propose strategies for effectively lowering both crime rates and associated costs. By analyzing the balance between expenditure and outcomes, it challenges the effectiveness of current approaches to crime management.
Daniel Glaser Libri
Daniel Glaser è Professore Emerito di Sociologia, specializzato in criminologia presso l'Università della California Meridionale. È autore o editore di una dozzina di libri e circa 200 articoli, ed è stato presidente della Società Americana di Criminologia, dell'Accademia di Criminologia dell'Illinois e dell'Associazione per la Ricerca sulla Giustizia Penale della California.



Ich ist ein anderer - Glaser/Kunz
- 135pagine
- 5 ore di lettura
Daniel Glaser und Magdalena Kunz haben mit ihren durch Projektionen scheinbar zum Leben animierten menschlichen Figuren eine eigenständige künstlerische Ausdrucksform entwickelt: Die kinematografischen Skulpturen können als Skulptur, Installation, Videokunstwerk oder Performance gesehen werden. Die bizarren Situationen zwischen Sein und Schein ziehen in Bann, weil sie unsere Wahrnehmungsmechanismen in Frage stellen. Viele der Arbeiten von Glaser/Kunz erzählen von einer prekären Gesellschaft und von Identität. Manche sind humorvoll-sarkastische Sinnbilder. Andere sind Transformationsprozessen unterworfen. In diesem Schlüsselwerk von Glaser/Kunz bilden Alter, Geschlecht oder individuelle Physiognomien keine festen Konstanten mehr, sondern reflektieren das Ich als durchlässig und wandelbar. Begleitend zur Ausstellung in den ehemals klösterlichen Räumen der Kartause Ittingen erscheint die erste umfassende monografische Publikation über Daniel Glaser und Magdalena Kunz.
Freie Räume
- 150pagine
- 6 ore di lettura
"Der 'Wiener Block' der Gründerzeit ist wie kein anderer Typus in der Lage, die Voraussetzungen für Urbanität zu schaffen. Damit er diese Qualiẗt auch in Zukunft entfalten kann, ist es notwendig, den Block als Typus und nicht als Bauform zu begreifen. Nicht die äussere Gestalt, sondern sein wenig reguliertes Innere macht den Block aus. Dort zeigen sich eine Vielfalt an räumlichen Strukturen, Nutzungen und Freiräumen"--Publisher's summary.