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Franziska Brüning

    Frankreich und Heinrich Brüning
    La France et le chancelier Brüning
    • La France et le chancelier Brüning

      • 306pagine
      • 11 ore di lettura

      Chancelier de la République de Weimar de 1930 à 1932, Heinrich Brüning reste une figure controversée : a-t-il précipité l'effondrement du régime, ou au contraire tenté une dernière fois de sauver la démocratie ? Au milieu d'une Europe en crise, le chancelier aura affronté une dégradation des relations franco-allemandes. Comme le montre par exemple la presse de l'époque, l'opinion publique française n'a pas compris Brüning qui, par ses maladresses, a réactivé d'anciennes peurs. Au travers de la figure du chancelier Allemand, cet ouvrage explore l'imaginaire collectif des années 30, et notamment la vision qu'ont eue l'une de l'autre la France et l'Allemagne.

      La France et le chancelier Brüning
    • Frankreich und Heinrich Brüning

      Ein deutscher Kanzler in der französischen Wahrnehmung

      Die Rolle des Reichskanzlers Heinrich Brüning ist umstritten: Hat er zur Auflösung der Weimarer Republik beigetragen oder versucht, sie zu retten? Immer wieder haben sich Historiker mit der Frage nach Brünings Handlungsspielräumen und Zwangslagen beschäftigt. Dabei fällt auf, dass die deutsch-französischen Beziehungen, die im Zentrum der politischen Probleme standen, in der Regel unter dem Gesichtspunkt „harter Fakten“ untersucht wurden. Der Einfluss der französischen Deutschlandbilder auf das gegenseitige Verhältnis wurde außen vor gelassen. Dabei war die enge Verknüpfung zwischen den französischen Brüning-Bildern und der französischen Haltung zu Deutschland ganz entscheidend. Doch welches Bild hatten die Franzosen von Brüning und wie beeinflusste dies ihre Deutschlandpolitik? Anhand breit angelegter Quellenstudien weist die Autorin nach, dass die außenpolitischen Methoden der Regierung Brüning und die völlige Verkennung der nationalsozialistischen Gefahr von Seiten Frankreichs dazu beitrugen, dass im französischen öffentlichen Diskurs emotional aufgeladene Deutschlandbilder zur Legitimationsgrundlage außenpolitischer Ausrichtungen werden konnten.

      Frankreich und Heinrich Brüning