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    Francis Bacon e la condizione esistenziale nell’arte contemporanea, and the existential condition in contemporary art
    • 2012

      Der irische Maler Francis Bacon (*1909–1992) hat in abstrakt anmutenden und zugleich figurativen Gemälden den Körper des Menschen so deformiert, verzerrt und entstellt, dass Ikonen menschlichen Scheiterns in einem existenziellen Sinne entstanden sind: Seine Figuren scheitern beim Versuch, sich in Raum und Zeit, im Bildrahmen zu verorten. Die Publikation stellt dem Œuvre des Meisters eine Auswahl zeitgenössischer Arbeiten von Künstlern gegenüber, die in ihrem Werk die Conditio humana gleichermaßen reflektieren. Nathalie Djurberg, Adrian Ghenie, Arcangelo Sassolino, Chiharu Shiota und Annegret Soltau treten in Dialog mit dem künstlerischen Vorbild. Fotografische Porträts, Reproduktionen alter Gemälde, Filmausschnitte und Bilder aus Büchern und Magazinen, die Bacon in seinem Atelier archivierte, schlagen zudem eine Brücke zum Privatleben des Künstlers und regen dazu an, über verschiedene Lebensweisen nachzudenken und den gegenwärtigen Zustand der Gesellschaft zu hinterfragen. Ausstellung: CCC Strozzina – Centro di Cultura Contemporanea a Palazzo Strozzi, Florenz 5.10.2012–27.1.2013

      Francis Bacon e la condizione esistenziale nell’arte contemporanea, and the existential condition in contemporary art