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Lars Plettenberg

    Von START zu NEW START
    Die Entwicklung des Rüstungsexports in Deutschland seit der Wiedervereinigung
    Der Rüstungsexport in der Bundesrepublik seit der Wiedervereinigung
    Die Arbeit von Johannes Bugenhagen bei der Einführung der Reformation in Hamburg
    Von START zu NEW START: Das Dilemma und die Zukunft der Nuklearen Abrüstung
    • Die Bachelorarbeit untersucht die nukleare Abrüstung nach dem Ost-West-Konflikt und analysiert kritisch die bisherigen Fortschritte in diesem Bereich. Sie beleuchtet die Herausforderungen der "Mutual Assured Destruction"-Situation und bietet einen Ausblick auf mögliche Lösungsansätze, um die bestehenden Probleme der nuklearen Rüstung zu überwinden. Die Arbeit kombiniert politikwissenschaftliche Perspektiven mit einer fundierten Quellenanalyse und trägt zur Diskussion über die Zukunft der globalen Sicherheitspolitik bei.

      Von START zu NEW START: Das Dilemma und die Zukunft der Nuklearen Abrüstung
    • Die Studienarbeit untersucht das Wirken von Johannes Bugenhagen in Hamburg während der Reformation. Sie beleuchtet seine biografischen Hintergründe und analysiert zentrale Quellen, darunter die ersten Sendbriefe und die Einführung der Kirchenordnung. Die Arbeit bietet somit einen fundierten Überblick über Bugenhagens Einfluss auf die Reformation in der Hansestadt und trägt zur historischen Einordnung seiner Rolle bei.

      Die Arbeit von Johannes Bugenhagen bei der Einführung der Reformation in Hamburg
    • Die Masterarbeit untersucht die Entwicklung der Rüstungsexporte Deutschlands seit der Wiedervereinigung. Sie analysiert die rechtlichen Grundlagen, den Genehmigungsprozess sowie die Exporte selbst, gestützt auf Daten von Bundesregierungen und internationalen Institutionen. Die Analyse erfolgt chronologisch und nach Exportkategorien.

      Der Rüstungsexport in der Bundesrepublik seit der Wiedervereinigung
    • Das Thema der Rüstungsexporte der Bundesrepublik Deutschland sorgt wie kaum ein zweites für hitzige Diskussion im Bundestag und in der Gesellschaft. Welche Verantwortung tragen die exportierenden Unternehmen, welche die Institutionen des Staates? Welche Güter sind besonders gefragt und dabei besonders brisant? Welche Rolle spielen die Politischen Grundsätze zum Rüstungsexport und die Vorgaben der EU? Diese Fragen werden zwangsläufig gestellt wenn das Thema Rüstungsexporte auf der Tagesordnung steht. Die Bundesregierung ist durch die Veröffentlichung jährlicher Exportberichte zur Transparenz verpflichtet. Wie transparent sind aber diese Angaben wirklich und wie verhalten sie sich im Vergleich mit internationalen Quellen? Diese Arbeit untersucht nicht nur den erfolgten Rüstungsexport nach Art der transportierten Güter und nach deren Zielländern, sondern liefert auch einen umfangreichen Vergleich der Angaben dazu in nationalen und internationalen Quellen. Darüber hinaus beinhaltet sie einen Blick hinter die Kulissen der staatlichen Institutionen des Rüstungsexports und zeigt die zweifelhaftesten Fälle von Rüstungsexporten seit der Wiedervereinigung auf.

      Die Entwicklung des Rüstungsexports in Deutschland seit der Wiedervereinigung
    • Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 endete die Ära des Kalten Krieges, in der zwei Blöcke mit enormen Nuklearwaffenarsenalen einander gegenüberstanden. Trotz Erfolge in der Nuklearen Abrüstung, wie der Unterzeichnung von START I und II, blieb die Hoffnung auf eine positive Entwicklung trügerisch. Das Scheitern von START II und dem SORT Vertrag verdeutlicht, dass das grundlegende Prinzip der „Mutual Assured Destruction“ (MAD) nicht überwunden werden konnte. Die Bedrohung eines verheerenden Atomschlags besteht weiterhin, auch wenn sie aus dem öffentlichen Bewusstsein weitgehend verschwunden ist. Erst der neu gewählte US-Präsident Barack Obama rückte das Thema durch seine Vision eines „Global Zero“ wieder in den Fokus. Der nachfolgende NEW START-Vertrag wurde in der deutschen Politik mit großer Hoffnung verfolgt. Das Werk analysiert nicht nur die Feinheiten der vier großen Verträge zur Nuklearen Abrüstung, sondern untersucht auch, ob der NEW START-Vertrag seinem Anspruch eines Neuanfangs gerecht wird. Der zweite Teil des Buches widmet sich den Möglichkeiten, aus dem „Gleichgewicht des Schreckens“ auszubrechen, und beleuchtet die Chancen von Obamas Vision eines „Global Zero“.

      Von START zu NEW START