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Marina Jelovcan

    Frauenhandel und Gegenmaßnahmen in Europa
    Koedukation - Gemeinsam oder lieber doch getrennt?
    • Die Arbeit bietet eine prägnante Zusammenfassung der Koedukationsdebatte, die trotz der weitgehenden Akzeptanz des gemeinsamen Unterrichts von Mädchen und Jungen weiterhin relevant ist. Sie beleuchtet die bestehenden Herausforderungen und Probleme, die oft verborgen bleiben. Durch die Auflistung von Argumenten für und gegen den geschlechtergemeinsamen Unterricht wird ein neutraler Überblick über die komplexe Thematik geschaffen, die in der Pädagogik nach wie vor diskutiert wird.

      Koedukation - Gemeinsam oder lieber doch getrennt?
    • Menschenhandel bleibt ein drängendes Problem, das schwer zu kontrollieren ist. Täglich werden Männer, Frauen und Kinder auf grausame Weise sexuell, psychisch und physisch ausgebeutet. In Europa hat der Frauenhandel mit der Öffnung der Grenzen zugenommen, und die Globalisierung erfordert verstärkte Maßnahmen. Viele Frauen, die der Arbeitslosigkeit in ihren Heimatländern entkommen wollen, werden oft von Menschenhändlern ausgenutzt und in fremden Ländern zur Prostitution gezwungen. Der Prostitutionshandel ist das häufigste Ziel von Menschenhändlern. Daher liegt der Fokus auf dem Frauenhandel in Europa, insbesondere auf dem inner-europäischen Prostitutionshandel. Die Autorin setzt sich dafür ein, diese menschenverachtende Form von Gewalt und Sklaverei zu bekämpfen. Es wird untersucht, welche Maßnahmen zur Bekämpfung des Frauenhandels ergriffen werden und wie den Opfern geholfen werden kann. Dabei werden auch die Ursachen des Problems beleuchtet. Ein weiteres Ziel ist es, die Herausforderungen für die soziale Arbeit darzustellen und zu klären, inwieweit die Sozialpädagogik den Opfern des Frauenhandels Unterstützung bieten kann.

      Frauenhandel und Gegenmaßnahmen in Europa