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Nena Welskop

    Der Blinde
    Klick! 5. Schuljahr. Deutsch - Rechtschreiben und Grammatik - Arbeitsheft mit Lösungen und digitalen Medien
    Berlin what?
    • Berlin what?

      • 270pagine
      • 10 ore di lettura

      BERLIN WHAT? – Urban Art, Malerei, Fotografie, Illustration und Collage von 102 Berliner Künstlern Ein Buch, eine Ausstellungstour und ein Herzblutprojekt. Die Faszination der Kunstszene für Berlin ist ungebrochen. Die einzigartige historische Situation und das daraus entstandene legendäre Berliner Lebensgefühl zieht Jahr für Jahr Kreative und Künstler aus allen Bereichen in die deutsche Hauptstadt – einem Sehnsuchtsort, dessen einzige Konstante die Veränderung ist. Der vorliegende Bildband vereint erstmals über 500 Arbeiten von 102 nationalen und internationalen Künstlern, die eines verbindet: Berlin als Lebensmittelpunkt. „BERLIN WHAT?“ ist Standortbestimmung und zugleich Startpunkt für eine Reihe von Ausstellungen, Kunst-Auktionen und Veranstaltungen, bei denen die im Buch vorgestellten Künstler einem breiteren Publikum präsentiert werden. Noch immer günstige Lebens- und Arbeitsbedingungen, leerstehende Gebäude und nicht zuletzt ein Überangebot an Kultur und die Möglichkeit, 24 Stunden am Tag alles machen zu können, worauf man gerade Lust hat – dieses Lebensgefühl zieht seit Jahren im großen Stil international Kreative und Künstler aus allen Bereichen nach Berlin. Und wo viele sind, kommen noch mehr. Sie strömen aus allen Städten Deutschlands, Europas und der ganzen Welt in die Hauptstadt, sind hungrig auf das Neue, begreifen die Stadt als Chance und sind bestens vernetzt.

      Berlin what?
    • Der Blinde

      • 462pagine
      • 17 ore di lettura

      „Du Narr, nur der Blinde sieht!“, triumphiert der blinde Herzog in Friedrich Dürrenmatts Drama Der Blinde (1947/1948) über seine sehenden Gegenspieler. Über alle literarischen Epochen hinweg haben Blinde fasziniert, weil sie existenziell ‚anders‘ erscheinen: Wie kein anderer Sinn ist der Sehsinn mit dem menschlichen Selbstverständnis verknüpft. Diese Andersartigkeit führt die Blindheit weit über die Grenzen eines physiologischen Charakteristikums hinaus und macht sie zu einer komplexen Metapher menschlicher Eigenschaften, zu einem tief in der Kulturgeschichte verwurzelten Sinnbild von Ängsten und Sehnsüchten. Die vorliegende Studie widmet sich erstmals der Konstruktion blinder Figuren in der deutschsprachigen Literatur nach 1945. Mit Texten u. a. von Ingeborg Bachmann, Günter Eich, Max Frisch, Peter Handke und Martin Walser werden in Einzelstudien kanonisierte, aber auch wenig bekannte und bislang unveröffentlichte Werke fokussiert. Untersucht werden die Figuren dabei sowohl unter ästhetisch-motivgeschichtlichen Gesichtspunkten als auch in Hinblick auf ihre Wahrnehmung, ihre psychische Konstitution und ihre Beziehung zur Umwelt. So entfaltet sich ein dichtes Netz von Bezügen zwischen der Gestaltung des Blindheitsmotivs und der literaturgeschichtlichen und gesellschaftspolitischen Entstehungszeit.

      Der Blinde