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Lucette ter Borg

    Historische Fiktion - ein parasitäres Genre?
    Das Geschenk aus Berlin
    Fallkraut
    World One Minutes
    • World One Minutes

      Video & Literature

      • 295pagine
      • 11 ore di lettura

      Put together alongside the 2008 Olympic Games, this collection of one-minute videos from 90 countries--in book and DVD form--includes work by emerging and established artists. It opens a window on China, then travels to the Netherlands, Alaska, Benin, Morocco, Egypt and other countries, before heading back to Beijing.

      World One Minutes
    • Was ist aus unseren Träumen geworden? Ein Roman über zwei Frauen: Schwestern, Musikerinnen und Rivalinnen. Die beiden Schwestern Sigrid und Valentine sind ein ungleiches Paar: Schlank und unternehmungslustig die Eine, ständig am Buffet die Andere, und dann auch noch herumnörgelnd. Sigrid hat schon immer die Erste Geige gespielt, noch in in k. u. k.-Zeiten, als das Familienorchester von Böhmen aus durch halb Europa tourte, und später dann im Orchester Overijssel. Dort arbeitet sie noch immer, aber es gibt im Kollegenkreis schon vernehmbaren Unmut, weil sie immer häufiger nicht so ganz den richtigen Ton trifft. Sigrid findet das natürlich vollkommen ungerecht und erkennt darin nur Neid und Bosheit. Auch Valentine hat die Musik zum Beruf gemacht: sie ist Klavierlehrerin geworden, vor allem jedoch Hausfrau und Mutter. Und nun fahren sie zum ersten Mal wieder zusammen weg. Es sollte eigentlich eine romantische Reise durch Deutschland werden - aber Neid, Groll und Eifersucht lassen sich nur schwer verbergen. Kleine und große Gehässigkeiten machen den Urlaub so abwechslungsreich wie zuweilen beschwerlich. Und welches Geheimnis verbirgt sich in Sigrids Geigenkasten? Fallkraut erzählt vom spießigen Rheintal in den 70er-Jahren, von den Sticheleien unter Schwestern und von den Vorzügen des Selbstbetrugs. Mit diesem Roman zeichnet Lucette ter Borg ein urkomisches und zugleich liebevoll-boshaftes Portrait zweier Frauen.

      Fallkraut
    • »Ein reisendes Familienorchester, ein Bechstein als Geschenk vom Führer und die Liebe zu Beethoven in der kanadischen Wildnis - eine wahre Familiengeschichte einer »Erzählerin der Spitzenklasse«.« (Nederlands Dagblad) Sechsundsiebzig Jahre ist der Gutsverwalter Andreas Landewee alt, als er sich entschließt, Deutschland zu verlassen, um in der kanadischen Wildnis von Britisch Kolumbien mit seinem Sohn Wolfgang ein neues Leben zu beginnen. Nur die allerwichtigsten Dinge nimmt er mit: ein paar Kleidungsstücke, Bücher, seine Jagdgewehre, die Langspielplatten - und den Bechstein-Flügel seiner verstorbenen Frau, den er hütet wie einen Schatz. Wer ist dieser Mann, der so viel über Bäume und Wälder weiß, sich selbst und seine Kinder jedoch so wenig kennt? Der in Böhmen als Kind reisender Orchestermusiker aufwuchs, nach dem Zweiten Weltkrieg vertrieben wurde und in Deutschland eine ehemals von Hitler verehrte und protegierte Opernsängerin heiratete? Und der jetzt, in der Stille der kanadischen Wälder, auf dem Geschenk aus Berlin, dem »Flügel vom Führer«, Beethoven und Liszt spielt? Lucette ter Borg erzählt in ihrem Debüt von den Geheimnissen einer Familie, von Verführung und Liebe, den Verlockungen des Selbstbetrugs und vom Zauber der Musik.

      Das Geschenk aus Berlin