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Christoph Bachmann

    Mehr Natur, weniger Chemie
    Permakultur
    Die Auswirkungen von Lernstörungen am Beispiel "Schulbildung bei Kindern"
    Mathematik ist gar nicht mein Problem oder: Der Teufelskreis Prüfungsangst
    Was das Hänschen nicht lernt..."
    Verschiedene Perspektiven auf Lernauffälligkeiten
    • 2023

      Homöopathie als Ergänzung

      weder Placebo noch Wundertherapie

      «Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich seit mehr als 200 Jahren Generationen von homöopathischen Ärzten und nichtärztlichen Homöopathen getäuscht haben und einer Illusion nachgelaufen sein sollen. Seit im Jahre 1796 Samuel Hahnemann diese Heilmethode ins Leben rief, gab es Tausende oder sogar Zehntausende von Ärzten in allen Kontinenten, welche diese Heilmethode übernommen und eingesetzt haben. Und sollen sie alle nur mit ihrer Empathie den Patienten gegenüber viele, zum Teil spektakuläre Erfolge errungen haben?» Mit diesem Buch möchte der Pharmazeut Christoph Bachmann erneut eine Brücke bauen zwischen Schul- und Komplementärmedizin, indem er die Geschichte der Homöopathie, die Genese der so entstandenen Behandlungsformen und die Argumente und Untersuchungsergebnisse von Gegnern wie Befürwortern schildert. Denn er ist der Meinung, dass man eine Heilmethode nicht als unwirksam disqualifizieren darf, nur weil man ihre Wirkungsweise (noch) nicht ergründen kann.

      Homöopathie als Ergänzung
    • 2022

      Permakultur

      Grundlagen und Praxisbeispiele für nachhaltiges Gärtnern

      Das große Buch der Permakultur bietet Grundlagen und praktische Beispiele für Einsteiger und Fortgeschrittene. Es erklärt, wie nachhaltiges Gärtnern funktioniert und zeigt zehn Grundsätze der Permakultur. Der zweite Teil präsentiert verschiedene Praxisbeispiele, von Gemeinschaftsgärten bis zur Ziegenhaltung in Wohnsiedlungen.

      Permakultur
    • 2022

      «Als wissenschaftlich ausgebildeter Pharmazeut kenne ich den unermesslichen Nutzen, den Antibiotika und Impfungen der Menschheit gebracht haben. Sie haben die Lebensumstände von Millionen von Menschen verbessert und die Lebenserwartung weltweit erhöht. Ich möchte aber mit diesem Buch zeigen, dass richtig angewendete immunstimulierende Arzneipflanzen unnötig eingesetzte Antibiotika ersetzen oder die Wirkung von sinnvoll verschriebenen Antibiotika bzw. Impfungen ergänzen können.» Christoph Bachmann befasst sich hier mit den Möglichkeiten und Wirkungen von Arzneipflanzen, welche das menschliche Immunsystem beeinflussen und stärken können – den immunstimulierenden Arzneipflanzen. Dabei legt er großen Wert darauf, sich bei seinen Ausführungen stets auf wissenschaftlich fundierte und durch Studien geprüfte Texte zu beziehen.

      Arzneipflanzen zur Stärkung des Immunsystems
    • 2021

      Mehr Natur, weniger Chemie

      So pflanzlich wie möglich, so synthetisch wie nötig

      «So pflanzlich wie möglich, so synthetisch wie nötig – ein Satz, der weitaus mehr bedeutet, als man im ersten Moment vermuten würde.» Dieses Buch basiert auf 32 Jahren Berufserfahrung und wurde geschrieben sowohl für Laien, die sich für pflanzliche Behandlungen interessieren, als auch für Medizinalpersonen, die nach Anregungen für die Auswahl pflanzlicher Präparate bei der Behandlung ihrer Patienten suchen. Christoph Bachmann, Doktor der Pharmazie, schlägt hier eine Brücke zwischen natürlichen und synthetischen Arzneimitteln und zeigt auf einleuchtende Weise, dass und wie man viele Beschwerden mit pflanzlichen Arzneimitteln oder Anwendungen erfolgreich behandeln kann.

      Mehr Natur, weniger Chemie
    • 2019

      Kann es sein, dass das Universum, die Erde und das Leben auf diesem Planeten wirklich durch einen Zufall entstanden? Christoph Bachmann bezweifelt dies und führt wissenschaftliche Argumente dafür an, dass ein Schöpfergott den Urknall, das Leben, die Evolution und das menschliche Ich-Bewusstsein geschaffen hat. Er argumentiert, dass diverse naturwissenschaftliche Befunde zwar den Urknall und die Evolution an sich bestätigen, aber deren zufälliges Entstehen in Frage stellen. Auch spricht aus seiner Sicht so manches dagegen, dass das menschliche Ich-Bewusstsein allein auf die neurophysiologischen Vorgänge unseres Gehirns zurückzuführen ist.

      Und Gott erschuf die Evolution
    • 2017

      Selbstversorgung aus dem Garten, Gemüse vom Balkon, gemeinschaftliches Gärtnern in der Stadt oder landwirtschaftliche Produktion - Permakultur ist vielfältig realisierbar, und die Idee, die dahinter steckt, ist ganz einfach: Wenn wir sorgsam mit der Erde umgehen, sorgt sie für uns! Dieses Buch stellt die Grundlagen der Permakultur vor und zeigt anhand von zehn Grundsätzen, wie Permakultur funktioniert und welche Elemente sie einsetzt. Das Entwickeln eines Permakultursystems wird anschaulich erklärt und Schritt für Schritt gezeigt, wie erste Ideen in Planung und konkrete Umsetzung übergehen. In einem zweiten Teil stellen erfahrene Permakultur-Designer verschiedene Praxisbeispiele vor - einen Gemeinschaftsgarten in der Stadt, einen Waldrandgarten, einen urbanen Klimagarten, eine ausgeklügelte Wasserlandschaft im Hausgarten oder die Ziegenhaltung in einer Wohnsiedlung.

      Permakultur
    • 2015

      Die Arbeit beleuchtet die zunehmenden schulischen Probleme von Kindern und deren vielfältige Ausprägungen. Anstatt die Kinder lediglich als störend oder dysfunktional zu betrachten, wird vorgeschlagen, sie als Symptomträger tiefer liegender Störungen zu verstehen. Diese Perspektive erfordert eine sorgfältige Analyse der Ursachen ihrer Auffälligkeiten, um angemessene Lösungen zu finden. Der Bericht reflektiert die Herausforderungen im Bildungswesen und plädiert für einen ganzheitlicheren Ansatz in der Betrachtung und Unterstützung von betroffenen Kindern.

      Verschiedene Perspektiven auf Lernauffälligkeiten
    • 2014

      Alte Zeiten, raue Sitten

      • 248pagine
      • 9 ore di lettura

      Oft reichte schon der Berufsstand, um im gesellschaftlichen Abseits zu landen: Köhler und Tagelöhner, „Goldgrübler“ und Gewerbsunzüchtlerinnen, Henker und Hausierer waren schon immer die Underdogs der bayerischen Geschichte. Obwohl ihre Tätigkeiten für die Gesellschaft vom Mittelalter bis zur Moderne unentbehrlich waren, gehörten sie der geächteten Halbwelt an. Spuren dieser „kleinen Leute“ entdecken wir heute meist nur in nüchternen Verwaltungsakten, in Aufzeichnungen von Juristen und Beamten – wer von den Habenichtsen konnte schon schreiben? Aktenkundig wurden sie immer dann, wenn es zwischen „Oben“ und „Unten“ knirschte. Immer wieder drehte es sich dann um Fragen der Moral. Ausgewiesene Experten haben sich in den staatlichen Archiven Bayerns auf die Suche nach den Wilderern, den Prostituierten und den Kindsmörderinnen begeben. Sie erzählen, warum selbst Kinder als Hexer auf dem Scheiterhaufen landeten, dass Dienstboten gezüchtigt werden durften und warum „unsere Pappenheimer“ eigentlich Kanalarbeiter sind. Zahlreiche historische Fotografien und Dokumente veranschaulichen die Lebenswelt der unterprivilegierten Schicht.

      Alte Zeiten, raue Sitten
    • 2010

      Was das Hänschen nicht lernt..."

      Effektives Lernen - ein Leben lang?

      Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen der Lernvermittlung in einer Zeit, in der komplexe Inhalte bereits im Vorschulalter behandelt werden. Der Fokus liegt auf der Effektivität des Lernens und der Selbstverantwortung der Lernenden, insbesondere im schulischen Kontext. Die Autorin, die in einer lerntherapeutischen Praxis tätig ist, beschreibt die Schwierigkeiten von Kindern, die an den hohen Anforderungen scheitern, nicht aufgrund mangelnder Intelligenz, sondern aufgrund der Überforderung durch die Vielzahl und Komplexität der Lerninhalte. Ein zentrales Anliegen ist das Fehlen von Anleitungen, wie Lerninhalte effektiv vermittelt werden können.

      Was das Hänschen nicht lernt..."