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Sven Langjahr

    Abriss einer Unterrichtseinheit über Wortarten, Präpositionen und den Ethnolekt
    Die Todesproblematik in Goethes Wahlverwandtschaften
    Der späte Günter Grass und "Die Rättin"
    Benotungsmodelle. Lernleistungen auswerten und beurteilen.
    Thomas Morus. Gesellschafts- und Justizkritik durch die Todesstrafe im ersten Buch der Utopia
    Lernleistungen auswerten und beurteilen. Das Konzipieren von Prüfungen
    • Lernleistungen auswerten und beurteilen. Das Konzipieren von Prüfungen

      Das Konzipieren von Prüfungen in Bezug auf die Prüfungs- und Aufgabenform

      Die Konzipierung von Klassenarbeiten und Prüfungen erfordert eine strukturierte Vorgehensweise, die in neun Schritten erfolgt. Zunächst werden die Prüfungsinhalte und -formen sowie die Aufgabenarten festgelegt. Anschließend folgt die Bestimmung des Anforderungsniveaus und des Umfangs. Die Formulierung und Anordnung der Aufgaben sind entscheidend, gefolgt von der Planung der Prüfungssituation und der Erstellung einer Musterlösung. Die Wahl der Prüfungsform hängt vom jeweiligen Fach ab und kann schriftlich, mündlich oder praktisch gestaltet werden.

      Lernleistungen auswerten und beurteilen. Das Konzipieren von Prüfungen
    • Das Buch bietet eine umfassende Übersicht über verschiedene Themen und Aspekte, die in den einzelnen Kapiteln behandelt werden. Jedes Kapitel ist klar strukturiert und ermöglicht dem Leser, gezielt auf die gewünschten Informationen zuzugreifen. Die Gliederung fördert ein besseres Verständnis der Inhalte und erleichtert das Navigieren durch komplexe Themen.

      Thomas Morus. Gesellschafts- und Justizkritik durch die Todesstrafe im ersten Buch der Utopia
    • Das Buch behandelt ein Benotungsmodell, das als Regelwerk zur Bewertung von Schülerleistungen dient. Es analysiert die Anforderungen, die an solche Modelle gestellt werden, und stützt sich auf die Definition von Sacher. Dabei wird die Notwendigkeit einer transparenten und gerechten Bewertung hervorgehoben, die den unterschiedlichen Leistungen der Schüler gerecht wird. Ziel ist es, die Qualität der Benotung in der Schulpädagogik zu verbessern und eine fundierte Grundlage für die Leistungsbewertung zu schaffen.

      Benotungsmodelle. Lernleistungen auswerten und beurteilen.
    • Der Essay analysiert die Nobelvorlesung von Günter Grass aus dem Jahr 1999, in der er aus seinem Roman "Die Rättin" liest. Er beleuchtet die Poetik des Autors und thematisiert die Rolle der Ratten in der Medizin und Wissenschaft. Grass kritisiert die menschliche Arroganz und hebt die Bedeutung der Ratten hervor, indem er die Notwendigkeit betont, ihre Verdienste anzuerkennen. Der Text reflektiert somit sowohl über Grass' literarisches Schaffen als auch über die Beziehung zwischen Mensch und Tier im Kontext der medizinischen Forschung.

      Der späte Günter Grass und "Die Rättin"
    • Die Wahlverwandtschaften von Goethe entwickelt sich von einer geplanten Novelleneinlage zu einem komplexen, eigenständigen Roman. Goethe selbst betonte die tiefgreifende Interpretationsvielfalt des Werkes, das über ein einmaliges Lesen hinausgeht. Die Erzählung bietet eine Vielzahl literarischer Motive, die von unterschiedlichen Frauenbildern bis hin zu symbolischen Namen und Buchstaben reichen. Diese Aspekte machen das Werk zu einem spannenden Studienobjekt für Philologen und laden zur Entdeckung versteckter Bedeutungen ein.

      Die Todesproblematik in Goethes Wahlverwandtschaften
    • Der Unterrichtsentwurf konzentriert sich auf die Wortarten und legt besonderen Wert auf die Sach- und didaktische Analyse. Er bietet eine prägnante Darstellung der wesentlichen Bestandteile eines Unterrichts zu diesem Thema. Während die Beschreibung der Lerngruppe und die methodische Ausarbeitung nicht behandelt werden, wird die theoretische Grundlage für die Vermittlung der Wortarten klar umrissen. Dies ermöglicht eine fundierte Auseinandersetzung mit den didaktischen Prinzipien im Fachbereich Germanistik.

      Abriss einer Unterrichtseinheit über Wortarten, Präpositionen und den Ethnolekt
    • Der Begriff Portfolio hat seine Wurzeln im italienischen Wort für „Tragetasche“ und wurde ursprünglich von Künstlern und Architekten in der Renaissance verwendet, um ihre Arbeiten bei Akademien oder Bauaufträgen zu präsentieren. Diese Sammlungen zeigten nicht nur die Qualität ihrer Werke, sondern auch die Entwicklung ihrer Fähigkeiten über die Zeit. Im Laufe der Jahre hat sich die Verwendung des Begriffs erweitert, sodass er heute auch für verschiedene Arten von Mappen, einschließlich Investmentportfolios, steht.

      Portfolio. Eine alternative Lernleistungsbeurteilung
    • Die Einleitung bietet einen umfassenden Überblick über die zentralen Themen und Fragestellungen des Buches. Sie legt den Grundstein für die folgenden Kapitel und skizziert die wichtigsten Argumente, die im Verlauf der Lektüre vertieft werden. Zudem werden die Zielsetzung und der methodische Ansatz des Autors erläutert, um den Leser auf die bevorstehenden Inhalte vorzubereiten.

      Zwischen Frontalunterricht und Individualität im Klassenzimmer