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Daniela Blaschke

    Wahlkampf digital
    Corporate Social Responsibility als Irritationsmanagement
    • Corporate Social Responsibility als Irritationsmanagement

      Die Mitgliedschaften der Volkswagen Aktiengesellschaft in CSR-Initiativen

      • 283pagine
      • 10 ore di lettura

      Daniela Blaschke geht der Frage nach, welche Gesellschaftsreferenz der Corporate Social Responsibility (CSR) von Unternehmen zugrunde liegt. Ihre Analyse von CSR als strukturelle Kopplung im Sinne Luhmanns rückt sogenannte CSR-Initiativen, die als Netzwerke zwischen Organisationen beschrieben werden können, in den Fokus. Die systemtheoretische Konzeption von CSR bietet eine neue Interpretation dieser Sie ermöglichen ein Management für Irritationen. Daniela Blaschke entwickelt diese These theoretisch, überprüft sie empirisch und diskutiert sie forschungs- wie praxisbezogen. Als Fallbeispiele dienen ihr die Mitgliedschaften der Volkswagen Aktiengesellschaft in CSR-Initiativen. ​ Die Daniela Blaschke ist Referentin im Bereich Außenbeziehungen eines deutschen Automobilkonzerns und Policy Fellow im Programmbereich Strukturwandel bei Das Progressive Zentrum , einem unabhängigen Think-Tank. Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Organisationsentwicklung und Corporate Sustainability and Responsibility. Sie hat am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin promoviert.

      Corporate Social Responsibility als Irritationsmanagement
    • Wahlkampf digital

      • 127pagine
      • 5 ore di lettura

      Das Netz schafft eine neue politische Öffentlichkeit mit eigener Kommunikationsstruktur und eigenen Spielregeln. Parteien und Politiker können direkt, persönlich und offen auf den unterschiedlichsten Plattformen kommunizieren. Wie sind sie auf diese Möglichkeiten und Forderungen der Nutzer vorbereitet? Das Forschungsprojekt Wahlkampf digital hat im Rahmen des Bundestagswahlkampfes 2013 untersucht, was die Online-Verantwortlichen der Parteien von ihren Nutzern und deren Motiven wissen. Die Frage bleibt aber: Was erwarten, was wollen die Nutzer von den Parteien im Netz? Erstmals werden über Fokusgruppengespräche die Motive, Bedürfnisse und Vorstellungen aus der Nutzerperspektive erforscht. Das Ergebnis ist ernüchternd: Die Parteien kennen Ihre Online-Dialogpartner nicht!

      Wahlkampf digital