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Stefan Jahnke

    Der goldene Pfeil
    Laokoonia
    Unterdrückt
    Teufelsschwur 1. Das Knochenfeld im Polenztal
    Wasser
    Omegamord
    • Omegamord

      • 308pagine
      • 11 ore di lettura

      Wie jedes Jahr kurz vor Weihnachten bereitet sich Hauptkommissar Sorge auf seine Gastvorlesung bei den Juristen der TU Dresden vor. Diesmal jedoch ist es anders. Seit Jahrzehnten hält der aufgrund der Zeichnung seiner Opfer ‚Omegamörder’ benannte Täter Europa in Atem. Alle sechs bis zehn Jahre geschieht ein neuer Mord an anderem Ort. Ein Mord? Nein, oft eine ganze Serie, die vermuten lässt, er wird nicht einmal den Hauch der Möglichkeit einer Entdeckung durch Zeugen zulassen. Und doch beging er Fehler. Sorge, erst Glied drei in der Kette der Ermittler aus London, Grenoble, Dresden, Kreta und Barcelona, blieb der Beharrlichste unter ihnen. Vielleicht, weil ihm jener Fall im Alberthafen einst trotz fehlendem Zugriff gehörigen Respekt der westlichen Kollegen in den Wendejahren einbrachte? Gut, dass sie sich fanden, denkt er beim Blick auf Fotos der vielen erstickten, erdrosselten, ertrunkenen, erschlagenen, zerstückelten und weggeworfenen Toten. Nun tauschten sie schon Jahr für Jahr Neues aus und kamen so dem Mörder näher. Anfang und Ende… Jedes Opfer trug ein griechisches Alpha auf der einen Hüfte, einige, meist die, die zuerst an einem Ort sterben mussten, noch ein Omega auf der anderen. Hilferuf oder eher Hohn des Mörders? Dieser Tag, denkt Sorge, der wird alles klären.

      Omegamord
    • Wasser

      • 308pagine
      • 11 ore di lettura

      Ein Toter treibt in der Elbe. Chef eines angesehenen Verlages in Dresden. Doch bei Polizei und Staatsanwaltschaft ist er längst aus anderen Gründen nur zu gut bekannt.Alles begann mit der Jahrhundertflut in Dresden. In Millionen Euro ist der damalige Schaden für Stadt, Wirtschaft und Staat kaum auszudrücken. Doch ein weitaus größerer Schaden ent-stand dem Standort Dresden durch den skrupellosen Betrug beim Bezug von Hilfsgeldern. Eben jenen Geldern, die die Wirtschaft nach dem Rückzug des Wassers wieder in Schwung bringen sollten, es jedoch in vielen Fällen nicht taten, sondern einfach in die Taschen von Geldhaien und Betrügern flossen.Manchen kostete diese Art von Kriminalität den guten Ruf, andere das eigene mühevoll auf-gebaute und gerettete Unternehmen, den Job und die Zukunft. Einen jedoch das Leben.Wasser kann grausam sein. Doch nie ist es so grausam wie der Mensch, der es missbraucht.Tauchen Sie ein in Stefan Jahnkes Thriller zum größten Fluthilfe-Skandal an der Elbe.

      Wasser
    • Im Frühjahr 2010 wird das Polenztal bei Hohnstein nach einer Wasserhose zur Fundstelle unzähliger Gebeine. Kommissar Zech und Historiker untersuchen Zusammenhänge mit dem ehemaligen Gefangenenlager Schwalbe III und mysteriösen Todesfällen. Zudem bleibt das Verschwinden von Zechs Frau und die Geschichte der Teufelsbrücke rätselhaft.

      Teufelsschwur 1. Das Knochenfeld im Polenztal
    • Im Buch "Elbsandsteingebirge" entkommt Heinrich Berka von der Duba einem Giftanschlag, der von einem Spion des Bischofs von Meißen geplant wurde. Zusammen mit seinem Retter Jonas begibt er sich auf eine Reise durch die von Kaiser Karl zugesprochenen Gebiete, während Intrigen und Machtkämpfe zwischen den Wettinern und Böhmen toben. Ein neuer Kampf steht bevor.

      Unterdrückt
    • Laokoon, neu zum Gott erhoben, entfaltet seine eigene Welt und stiehlt die Argo mit Hilfe seines Freundes Meleagros. Während sie in die Menschenwelt zurückkehren, müssen sie sich 2012 mit globalen Krisen und Konflikten auseinandersetzen. Zeus plant, die Abtrünnigen zu vertreiben, doch ist dieser Weg der richtige?

      Laokoonia
    • Der goldene Pfeil

      • 308pagine
      • 11 ore di lettura

      Menschen wollen den uralten Wald zerst�ren, dort eine Stadt bauen. Dabei gilt der Pakt mit den G�ttern. Die Natur und ihre Wesen sind zu ehren und nicht zu vertreiben. G�ttin Diana ist au�er sich. Menatron, ihr so menschlicher Berater und Partner, erinnert sie an das alte Gel�bde. Wollte nicht Artemis, von der sie einst ihr Reich �bernahm, das Tun der Menschen �berwachen? Die G�ttin vertraut darauf. Nur, wie soll sie eine Nachricht senden? Einzig der goldene Pfeil, verschossen vom h�chsten Turm des Schlosses, kann helfen. Warum geschieht trotzdem nichts? Als Diana sich gemeinsam mit Zwerg Morgentau entschlie�t, zu den Menschen zu reisen, kann sie Artemis nicht finden. Zu sp�t erkennt die immer mehr ihrer Macht verlierende G�ttin ihren Fehler, sich auf einen Zwerg zu verlassen. Er versucht, ihr Gesp�r auf zwei Menschenkinder zu lenken. Julia und Maik, die au�ergew�hnliche F�higkeiten im Bogenschie�en entwickelten, obwohl die Menschen heute lieber vor dem Computer sitzen. Was bezweckt Morgentau damit? Welche Rollen spielen ein verstockter Politiker, von ihrem Auftrag �berzeugte �koaktivisten, eine geheimnisvoll herumflatternde Elfe und ein bei Regen abzurutschen drohender Steilhang am vergifteten See? Bleibt der goldene Pfeil auf ewig verschollen? Und wo ist nur Artemis?

      Der goldene Pfeil
    • Spätsommer 2011. Ein Tornado verwüstet das Mittelalterspektakel ‚Expedito’ zwischen den Klosterruinen Altzella bei Nossen. Drei Menschen verschwinden spurlos, die Behörden kümmern sich mehr um Gesetze, als um Vermisste und Angehörige. Mitten im Wald finden Lederstecher Herbert, Kräuterfrau Jana und Vorleser Sven nur mühsam wieder zueinander. Sie treffen auf Diebe, Händler und berittenen Waffenmänner aus Meißen, begreifen das Unmögliche: Sie landeten mitten im 11. Jahnhundert. Bischof Bruno will seine Macht mehren und Markgraf Wilhelm unterstützt ihn dabei nach Kräften. Die Fremden stören. Jana gilt bald als Hexe, die Männer als Aufwiegler. In letzter Minute rettet sie ein Gesandter Herzog Vratislavs und nimmt sie mit nach Prag. Ihr guter Ruf schafft Vertrauen und bald befinden sie sich auf einem Kreuzzug, den es nie gab. Blitz und Donner folgen ihnen auf all ihren Wegen. Ängstlich erleben sie mächtigen Fabelwesen, genannt ‚die Gewitt’, die sie zur Rückkehr in ihre Zeit zwingen wollen.

      Expedito
    • Zwei Jugendliche erkunden kurz nach der Wiedervereinigung Deutschland mit dem Fahrrad. Sie treffen selbstlose Unterstützer, erleben ein sich wandelndes Land und besuchen verschiedene Orte. Trotz finanzieller Einschränkungen und Herausforderungen erfüllen sie ihren Traum und sammeln unvergessliche Erlebnisse. Tipps zum Thema Fahrrad runden das Buch ab.

      Radtour. Deutschland per Bike
    • Im Frühjahr 1996 beginnt eine Gruppe von Studienabsolventen in Dresden eine abenteuerliche Sprachreise nach Südengland. Nach chaotischen Anfängen und der Suche nach Jobs verbringen sie ihre Zeit mit Sprachtraining und aufregenden Erlebnissen, während sie mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert werden. Werden sie ihre Prüfung bestehen?

      X-Change. London, Kent und alte Steine
    • Hohburg - Ein Schatz und seine Hüter - Kriminalroman Moritzburg bei Dresden, 2008. Ein Toter liegt im Hohburgtunnel, jenem grandiosen Felsdurchbruch, den sich August der Starke für vom Fackellicht beschienene nächtliche Kutschfahrten zum heute berühmten Jagdschloss bauen ließ. Wer war der Tote wirklich? Wirtschaftsmagnat und ein möglicher Investor des fast insolventen Halbleiterriesen Sicon. Was machte er im Designeranzug mitten im Wald? Kommissar Zech ermittelt und findet Erstaunliches. Seine Ergebnisse führen zurück ins 18., ja gar ins 15. Jahrhundert. In jene Zeit, als die ehemaligen Besitzer der Hohburg, jener mittelalterlichen Burg auf dem Berg des heutigen Tunnels, durch eine Entscheidung von Kurfürst Friedrich dem Streitbaren aus Sachsen vertrieben wurden. Recherchen in Bibliotheken und Zusammentreffen mit mysteriösen Mitwissern machen plötzlich sogar eine Verwicklung des alten Hofjuweliers Dinglinger möglich. Sind die Geschichten um eine seit Jahrhunderten tätige Familie von Hütern eines sagenhaften Schatzes der damals ins Böhmische vertriebenen Herren aus dem Geschlecht der Birken etwa wahr? Und welche Rolle spielen bei alledem die Wettiner? Ein spannender Kriminalfall zwischen gestern und heute.

      Hohburg