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Jan Uwe Thoms

    Damals beim Bund
    Zimmer frei im Irrenhaus
    Wer Asylflut sagt, hat im Gehirn Ebbe
    Damals in Flensburg
    • Jan-Uwe Thoms (geb. 1944) ist ein echter Flensburger Jung – der Hafen und die Ballastberge, die Flensburger Straßen und Höfe waren seine Heimat und sein Abenteuerspielplatz. Seine Kindheitserinnerungen aus der Nachkriegszeit zeigen die Stadt und ihre Bewohner aus der Perspektive des Jungen: Das Leben im Mietshaus und der Hunger in den Jahren nach Kriegsende, erste Ausflüge mit dem Tretwagen, Begegnungen mit englischen Soldaten und mit den „schlechten Frauen“ im Oluf-Samson-Gang, Schulerlebnisse und Bandenkriege, Jahrmärkte und technische Neuerungen prägen seine Welt. Teils frech, teils naiv, immer lebendig und ganz unmittelbar kommen diese Erinnerungen daher und vermitteln ganz nebenbei ein Gutteil Flensburger Lokalkolorit und (Stadt-)Geschichte.

      Damals in Flensburg
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      Wer Asylflut sagt, hat im Gehirn Ebbe
    • Zimmer frei im Irrenhaus

      Polemiken gegen Gott, die Welt und meinen Nachbarn

      Sind wir Deutschen seit Jahren einer Gehirnwäsche unterzogen? Wie sonst kann es sein, dass 49 Prozent der Deutschen sich bei einem durchschnittlichen Vollzeiteinkommen von weniger als 3.100 Euro brutto als wohlhabend empfinden, während sie gleichzeitig nicht in der Lage sind, eine Familie angemessen zu versorgen? Diese und viele weitere Fragen aus dem deutschen und internationalen Alltag behandelt der Autor Jan-Uwe Thoms in seinem neuen Werk. Der Untertitel „Polemiken gegen Gott, die Welt und meinen Nachbarn“ ist bewusst provokant gewählt. Thoms präsentiert die Problematiken nicht trocken und wissenschaftlich, sondern setzt auf ironische, sarkastische und polemische Provokation. Er thematisiert soziale Fragen, Umweltschutz, Klimawandel, Sicherheitspolitik und Arbeitnehmerprobleme bei kirchlichen Arbeitgebern sowie den oft sinnlosen Bau neuer Autobahnen durch deutsche „Provinzfürsten“. Trotz seiner scharfen Kritik bietet kein Kapitel ohne diskussionswürdige oder nachdenkliche Lösungsansätze. Diese regen bei Lesungen und Vorträgen des Autors immer wieder anregende Gespräche an. Im Vorwort fragt sich Thoms: „Ich bin jetzt 73 Jahre alt. Warum rege ich mich noch auf?“ und antwortet: „Ich will mich aufregen! Vielleicht auch andere!“

      Zimmer frei im Irrenhaus
    • Damals beim Bund

      Erinnerungen an Absurdistan

      Jan-Uwe Thoms ging 1965 als Berufsoffiziersanwärter zur Bundeswehr. Die Schikanen der Grundausbildung, seine Erfahrungen als junger Vorgesetzter und als Leiter der Sicherheitsabteilung im NATO-Stab der Heeresgruppe Mitte schildert er in der ihm eigenen, mal ernsten, mal humorvollen Art. Im Glauben an die Richtigkeit dessen, was die politische und die militärische Führung vorgaben, bildete er seine Soldaten aus. Je höher er die Karriereleiter emporkletterte, desto stärker wurden die Zweifel an der Richtigkeit sowohl seines eigenen Tuns als auch der offiziellen sicherheitspolitischen Verlautbarungen. Mit zunehmendem Wissen wuchsen auch seine Skrupel, die ihm anvertrauten Soldaten ständig im Rahmen der sicherheitspolitischen Bedrohungsanalysen zu belügen. Thoms Erinnerungen spiegeln nicht nur sein eigenes berufliches Leben wider, sondern auch 25 Jahre Entwicklung der Bundeswehr.

      Damals beim Bund