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Steffen Schramm

    Alternative
    Keine Kunst!
    Räume lesen
    Kirche als Organisation gestalten
    Gemeinde geht weiter
    Sehen mit erleuchteten Augen
    • Sehen mit erleuchteten Augen

      Dreifaltigkeitskirche Speyer

      In der Dreifaltigkeitskirche in Speyer wird christlicher Glaube augenfällig. Was zum Vorschein kommt, überrascht. Wer sich darauf einlässt, sieht nicht nur diese Kirche mit anderen Augen. Denn wie jedes Gotteshaus will die Dreifaltigkeitskirche die Wahrnehmung derer verändern, die sie betrachten.0?Sehen mit erleuchteten Augen? liest die Dreifaltigkeitskirche in Speyer anders. Weniger bau-, kunst- oder theologiehistorisch, sondern theologisch. Das Buch entschlüsselt das typologische Bildprogramm und erläutert, was es mit typologischem Denken auf sich hat. Dabei erweist sich ein typologischer Umgang mit der Schrift, bei aller Problematik, als überraschend aktuell und anschlussfähig.00Ungewöhnlich ist nicht nur die Bilderfülle der Kirche, sondern vor allem ihre ?Theologie-Haltigkeit?. Die vollständig ausgemalte, aus 16 Einzelbildern zusammengesetzte Decke und die 35 Bilderpaare der Empore schauen Altes und Neues Testament zusammen, um die Grundeinsicht reformatorischer Theologie vor Augen zu führen - die Rechtfertigung des Sünders allein aus Glauben ? und um den Glauben der Betrachtenden zu stärken. Ihr komplexes Bildprogramm changiert zwischen Literalsinn und Sensus Spiritualis.00? Der gut lesbare, hochwertig gestaltete Band bietet die erste theologische Gesamtinterpretation dieser außergewöhnlichen Kirche.0? Erstmals werden sämtliche Bilder der Kirche in einem Buch wiedergegeben, nebst theologisch und kunsthistorisch vertiefender Informationen im Anhang

      Sehen mit erleuchteten Augen
    • Gemeinde geht weiter

      Theorie- und Praxisimpulse für kirchliche Leitungskräfte

      Die Zukunft der Kirche hat schon begonnen. Gemeinde geht weiter. Zusammenarbeit und Leitung sind ihre unausgeschöpften Ressourcen. Mit Versuchen, das Bisherige zu optimieren, lässt sich die derzeitige Krise der evangelischen und katholischen Großkirchen allerdings nicht bewältigen. Weitreichende gesellschaftliche, wirtschaftlich-technische und politische Veränderungen seit den 1970er Jahren haben ihre organisationalen Rahmenbedingungen grundlegend verändert. Soll Gemeinde weitergehen, muss Kirche weiter denken. Teil I dieses Buches bietet grundlegende theologische, historische und kybernetische Überlegungen zur Erneuerung kirchlicher Struktur, Politik, Kultur und Leitung. Sie bilden den Hintergrund für methodische Anregungen zu einer auftrags- und lebensweltorientierten Selbstgestaltung - für ein erneuertes kirchliches Handeln und neue Gestaltungsmöglichkeiten christlichen Lebens (Teil II). Ein Buch für Haupt- und Ehrenamtliche auf allen Ebenen der Landeskirchen und Bistümer.

      Gemeinde geht weiter
    • Die Entwicklung evangelischer Landeskirchen als Organisationen ist eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Doch Mitte der 1990er Jahre gerieten sie in eine Krise. Paradigmatisch veränderte Rahmenbedingungen verlangen Antworten: Welche Struktur sollen Landeskirchen zukünftig haben? Wie sollen sie geleitet werden? Mit einer Optimierung bisheriger Handlungsmuster wird es nicht getan sein. Dr. Steffen Schramm versteht Ekklesiologie als Kirchenberatung. Mit dem St. Galler Managementmodell erarbeitet er Analysen und Konzepte, die Verantwortlichen auf allen Ebenen zur Reflexion und Gestaltung kirchlicher Organisation und Leitung dienen. Er ist Leiter der theologischen Fortbildung und Mitglied des Perspektivausschusses der EKP.

      Kirche als Organisation gestalten
    • In der Pfalz lässt man die Kirche noch im Dorf. Und in der Stadt. Sie prägen mit ihrer Architektur nicht nur das Ortsbild, sie sind Orte des Gebetes und der Predigt, sind Versammlungs- und Sammlungsraum. Es sind besondere Räume mit einer eigenen „Handschrift“, die sich nicht immer von selbst erschließt. Der Kirchenführer „Räume lesen“ schließt nun rund 40 Kirchen in der Pfalz auf. Daneben erläutert er in einem allgemeinen Teil neben kunsthistorischen Aspekten den geistlichen Gehalt und die „gebaute Theologie“ eines Kirchenraumes. Einheimische und Gäste entdecken so die Vielfalt der pfälzischen Kirchenlandschaft neu und erfahren etwas über die jeweilige Eigenart der Kirchen und Regionen. Die Autoren sind Mitglieder des Forums Kunst und Kirche der Evangelischen Kirche der Pfalz.

      Räume lesen