Der privatrechtliche Beschluss
Funktionsvoraussetzungen, Tatbestand, Fehlerfolgen
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Die Untersuchung beleuchtet die kollektive Willensbildung im Privatrecht und zeigt auf, dass für private Beschlüsse einheitliche Funktionsvoraussetzungen gelten. Der Autor entwickelt eine umfassende Dogmatik, die es ermöglicht, privates Handeln in Form von Beschlüssen zu systematisieren. Durch die Schaffung eines Koordinatensystems wird eine allgemeine Beschlusslehre formuliert, die eine strukturierte Entscheidungsfindung im Kollektiv fördert und somit ein besseres Verständnis für die Dynamik kollektiver Entscheidungen ermöglicht.
