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Markus Tobias Huber

    Wir haben den Journalismus nicht neu erfunden. Aber wir waren ein paar Mal ganz schön knapp dran
    Merkur und Bavaria
    Stifterbilder aus der Wallfahrtskirche Grongörgen
    Die Westfassade des Regensburger Doms
    • Die Westfassade des Regensburger Doms

      Konvention und Innovation in einem spätmittelalterlichen Hüttenbetrieb

      • 471pagine
      • 17 ore di lettura

      Über nahezu zwei Jahrhunderte gewachsen, ist die Doppelturmfassade des Regensburger Doms durch eine Vielzahl unterschiedlicher Gestaltungsprinzipien geprägt. Der Band bietet eine grundlegende Analyse und stilgeschichtliche Einordnung der Architekturformen und geht auf zentrale Fragen zum Formen- und Ideentransfer in der Baukunst des ausgehenden Mittelalters ein. Bei den mittelalterlichen Teilen der Regensburger Domfassade handelt es sich um eine architekturgeschichtlich höchst komplexe Anlage. Deren Architekturformen werden systematisch untersucht und stilgeschichtlich eingeordnet. Unter der Berücksichtigung der ausführenden Baumeister, aber auch der Auftraggeber sowie weiterer maßgeblicher Einflussgrößen wird für die Regensburger Domfabrik im 14. und 15. Jahrhundert ein faszinierendes Netzwerk künstlerischer Beziehungen erkennbar. Die Forschungsarbeit verhilft nicht nur zu einem tieferen Verständnis der Regensburger Kathedrale, sondern beantwortet ebenso Fragen zum Formen- wie Ideentransfer in der Baukunst des ausgehenden Mittelalters und präzisiert so die Stellung Regensburgs zwischen den Kunstzentren in Frankreich und dem Westen des Reichs auf der einen sowie Böhmen auf der anderen Seite. Erste systematische architekturgeschichtliche Studie zur Regensburger Domfassade Durch die Scheidung und Charakterisierung der Handschriften der einzelnen Baumeister stellt die Arbeit eine unverzichtbare Grundlage für weitere Forschungen zu den Regensburger Dombaumeistern dar.

      Die Westfassade des Regensburger Doms
    • Merkur und Bavaria

      • 83pagine
      • 3 ore di lettura

      Grandiose Werke der Bronzekunst, geistvoll und verspielt, von dramatischer Wucht oder erhabener Monumentalität, mythologisch oder religiös, erotisch-leicht oder heroisch-triumphal entstanden in der Zeit um 1600 in Süddeutschland. München und Augsburg waren die Städte, in denen die berühmten Florentiner Schüler Giambolognas ihre Werkstätten aufschlugen. Die Schöpfungen des Hubert Gerhard, des Adriaen de Vries, Hans Krumppers oder Carlo di Cesares zieren noch heute die Brunnen, Plätze und Fassaden in den einstigen Metropolen des Bronzegusses. Begleitend zur Ausstellung im Bayerischen Nationalmuseum lässt der handliche Stadtführer Plastiken neu sichtbar werden, die hier wie dort seit eh und je zum Stadtbild zu gehören scheinen, ohne dass sie noch als die wundervollen Werke wahrgenommen werden, die sie sind. Erzählt werden die Geschichte und die Geschichten eines jeden Ensembles und Einzelwerkes, zu denen Pläne mit markierten Positionen den Betrachter führen – in einem Buch, das der Leser fasziniert immer wieder zur Hand nehmen wird, um sich von ihm in eine ferne Geisteswelt ganz in seiner Nähe entführen zu lassen.

      Merkur und Bavaria