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Ingeborg K. Hoflehner

    Im Herzen bei Gott
    Mit einem Augenzwinkern
    Musen
    Stich in die Luft und wieder nichts mit der Erleuchtung
    Zwiegespräch
    Vienna
    • Vienna

      • 196pagine
      • 7 ore di lettura

      The best access to Vienna is through its history. This chronologically organized survey of Vienna from its origins to the present does not presuppose any detailed knowledge of Central European history. Accenting cultural, political and social influences, this book covers the following period of the Roman settlement; the medieval residences of the Babenbergers and the early Habsburgs; the Turkish sieges, Reformation and Counter Reformation; the culture of the Baroque court; reforms of the Enlightenment; the lifestyle of Viennese Biedermeier; political and cultural transformations in the age of Franz Joseph; interwar Vienna; the Nazi occupation; post-World War II four power occupation; and the development of the city from 1955 until today.

      Vienna
    • Anonyma (=A) und Creatura (=C) führen ein Zwiegespräch, dessen Erkenntnisse im Wort, nicht in der Lösung liegen, die keiner kennt. Beide Gesprächspartner verfolgen das gleiche Ziel.

      Zwiegespräch
    • Die Autorin stellt die Luft auf den Kopf und eilt auf ihren Händen über die Plätze des Lebens, sie wollte sich suchen, doch hat sie sich schon gefunden … Mit knappen Worten erzählen diese Verse Geschichten, sie könnten dem „Buch der Weisheiten“ entstammen. Durchzogen von feinem Humor und Ironie zeugen sie von großer Lebenserfahrung. Ein Auf und Ab des Daseins, mit all seinen Widersprüchen, seinem Aufatmen und enttäuschten Schultern-fallen-lassen. Auch Sigmund Freud muss daran glauben: … legte Sigmund Freud / auch dich / auf seine Couch? // Natürlich! / Aber er hat / nichts gefunden … // Da rief er nach dem Frust / und spielte mit ihm / Schach. In einem anderen Gedicht wird er als „Traumgrapscher“ dargestellt. Und zu Einstein sagt die Autorin: … Albert, du mein Relativer! Wortspiele geben der Lyrikreihe eine gewisse Leichtigkeit: mit „Ur-Teilchen“ wird jongliert und wenn man sorgfältig sucht, findet man es: unter dem Klavier, das hohe C und das tiefe. Aber tanzt die Wahrheit nun Rechts- oder Linkswalzer? Unverkennbar der philosophische Geist, die Vertiefung im Zen: Spielereien mit ALLES und NICHTS, mit JA und NEIN, oder doch VIELLEICHT … auch die „Erkenntnisse“ werden nicht allzu ernst genommen. … Der Meister schlägt den Gong / und wieder nichts / mit der Erleuchtung / oder doch … Das Thema „Wiedergeburt“ packt Ingeborg K. Hoflehner in eine herzige Metapher. Als Kücken auf einem Sonnenstrahl ausgebrütet werden, dann wird es später nur glückliche Eier in das Nest der Welt legen. Für mich ist das Buch „Der nackte Wind – in einem bunten Luftballon!“

      Stich in die Luft und wieder nichts mit der Erleuchtung
    • Sehende und musisch beeinflusste Lyrik verbunden mit Musen aus der handwerklichen Welt bilden eine harmonische Grundlage, die Welt anders zu betrachten.

      Musen
    • Gott ist die Liebe. Sein Geist - ist er nicht gleichermaßen die Luft, die wir allesamt gemeinsam atmen. Welch` Miteinander! Was für eine Gemeinschaft! Bewußt. Zumeist wohl eher unbewußt. Ich möchte die Leser der vorliegenden Sammlung an meinen „Atemzügen“ teilhaben lassen. Am Einatmen ebenso wie am Ausatmen. Das Gebet atmet Gott ein. Und was atme ich aus. Wir sind allent- halben doch nur Mensch. Auch das haben wir gemeinsam! Ingeborg K. Hoflehner Wien, im Jänner 2013

      Im Herzen bei Gott
    • Nach Texten von Ingeborg K. Hoflehner aus „Gebete der Stille“, „Singe mich in den Himmel hinein“ und „Im Herzen bei Gott“. Vertont wurden diese Texte von Christa Wieghorst und bebildert durch Werke von Herta Kubitschek-Breit.

      Für Herz, Aug' und Ohr