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Erhard Kaupp

    Blickwinkel
    Hilflos -Ratlos - Ziellos
    Wenn Olli zaubert. Puh - ein Stinktier in der Stadt
    Was macht denn Ferdinand, das Murmeltier am Badestrand?. Wenn Olli zaubert
    Auf nach Namibia
    Stephan hat Fieber
    • Stephan hat Fieber

      Eine Kurzgeschichte für Schulanfänger

      • 52pagine
      • 2 ore di lettura

      Stephan hat keine Lust, zur Schule zu gehen, und beschließt, seinen Alltag auf den Kopf zu stellen. Stattdessen plant er etwas Außergewöhnliches, was ihn von der Routine ablenken soll. Seine kreative Idee verspricht ein aufregendes Abenteuer und zeigt, wie wichtig es ist, auch mal aus der Reihe zu tanzen.

      Stephan hat Fieber
    • Auf nach Namibia

      Abenteuerliche Geschichten einer Auswanderung

      • 448pagine
      • 16 ore di lettura

      Die autobiografische Erzählung nimmt den Leser mit auf eine faszinierende Reise nach Namibia, wo der Autor fast ein Jahrzehnt lebte. Er schildert seinen aufregenden Alltag, beginnend mit dem Flug von Frankfurt und den Herausforderungen des Lebens in Afrika. Die Erlebnisse reichen von abenteuerlichen Safaris in der Namib-Wüste bis hin zu den Träumen von beruflicher Selbstständigkeit und persönlicher Freiheit. Das Buch endet mit einem unvorhersehbaren Wendepunkt, der das Abenteuer Afrika abrupt beendet.

      Auf nach Namibia
    • Olli, ein junger Kobold mit einer großen Knubbelnase und feuerroten Haaren, kann heimliche Wünsche erfüllen, hat jedoch noch nicht die Erfahrung eines Zauberers. In den Schweizer Alpen trifft er das traurige Murmeltier Ferdinand, das wegen seiner unterschiedlichen Hinterbeine verspottet wird. Olli setzt seine Zauberkraft ein und bringt Ferdinand in Gefahr.

      Was macht denn Ferdinand, das Murmeltier am Badestrand?. Wenn Olli zaubert
    • Olli, ein junger Kobold in der Schule für Zauberer, hilft einem traurigen Plüschtier-Stinktier namens Puh, das in einer Spielwarenhandlung lebt. Mit seinen magischen Kräften verwandelt er Puh in ein lebendes Stinktier, und gemeinsam erleben sie ein nächtliches Abenteuer, das in eine gefährliche Situation führt.

      Wenn Olli zaubert. Puh - ein Stinktier in der Stadt
    • Hilflos -Ratlos - Ziellos

      Corona mit Nebenwirkungen

      Die Corona-Krise hat bei vielen Menschen Ängste und Verwirrung ausgelöst. Der Autor teilt intime Einblicke in seine innere Aufgewühltheit und beschreibt das Gefühl der Überforderung durch widersprüchliche Informationen und Maßnahmen. Er vermittelt die Verzweiflung und Wut, die aus der belastenden Situation resultieren.

      Hilflos -Ratlos - Ziellos
    • Blickwinkel

      Gezielt knipsen macht Spaß

      Das Buch vergleicht den Hobbyfotografen mit einem professionellen Fotografen und betont, dass das Motiv entscheidend ist. Es zeigt, dass auch Schnappschüsse mit ungewöhnlichen Perspektiven oder veränderten Blickwinkeln aussagekräftig sein können, unabhängig von der verwendeten Technik.

      Blickwinkel
    • Heimat

      Heitere Kurzgeschichten vom Bodensee

      „Hauptsache sind viel Bootle drin, wo machen all die Schiffer hin?“ Eine zwangsläufige Frage die sich Menschen stellen, die an einem See wohnen. Die Antwort darauf findet sich hier genauso, wie noch viele andere humorvolle Kurzgeschichten vom Schwäbischen Meer und dem traumhaften Hinterland mit seinen „symbadischen“ Eingeborenen. Geschichten vom Markt, Städte-beschreibungen einmal anders, und mit einem Augenzwinkern dem „Volk etwas aufs Maul“ geschaut. Geschichten aus dem Alltag, die sich eigentlich überall genauso ereignen könnten.

      Heimat
    • Alles ganz normal

      Heitere Beobachtungen aus dem prall gefüllten Alltag

      Wie gefährlich ist es mit dem Fahrrad auf dem Gehweg zu fahren und warum läuft am verkaufsoffenen Sonntag jeder dorthin, wo alle laufen? Ist der Nikolaus tatsächlich der Nachbar und FKK Biologieunterricht? Warum lieben wir Camping und haben Männer wirklich keinen Sinn für Mode? In diesen Kurzgeschichten aus dem prall gefüllten Alltag finden Sie die Antworten. Sie verleiten mal zum Schmunzeln oder machen nachdenklich, dann wiederum sind sie traurig oder gnadenlos satirisch. Stets jedoch mit einer gesunden Portion Selbstironie und dem Ziel, den Leser möglichst kurzweilig zu unterhalten.

      Alles ganz normal
    • Beinahe

      Mit Vollgas in die Depression

      Eine feste Anstellung und eine tolle Familie, die hinter mir steht. Ich habe es geschafft und stehe mit beiden Beinen fest im Leben. Zumindest war ich solange dieser Meinung bis mir eines Tages völlig unerwartet mein Körper unmissverständlich zu verstehen gab: „Stopp - bis hier her und nicht weiter“. Eine autobiographische Erzählung wie mich Stress am Arbeitsplatz vom Traumjob in die Welt der Depression entführte und ich mich erfolgreich nach therapeutischen Maßnahmen wieder neu erfinden durfte. Weil ich es konsequent so wollte und mich darauf völlig eingelassen habe. „Ich wollte wieder der Alte sein“. Erzählt in einfacher und gewöhnlicher Umgangssprache ohne viel „Fachchinesisch“, statt dessen unterlegt mit humorvollen, aber auch nachdenklichen Zeichnungen.

      Beinahe
    • Ab wann ist "Kunst" Kunst?

      Ist das Kunst oder kann das weg?

      Ab wann ist „Kunst“ eigentlich Kunst? Für diesen dehnbaren Begriff (für mich als „Otto-Normalo“) eine erfüllende Antwort zu finden, das scheint aussichtslos zu sein. In Wort und Bild umgesetzt, begebe ich mich auf eine nicht ganz ernstgemeinte Suche nach einer möglichen Antwort.

      Ab wann ist "Kunst" Kunst?