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Monika Rieger

    Prävention und Gesundheitsförderung an der Schnittstelle zwischen kurativer Medizin und Arbeitsmedizin
    Wie der Mops im Haferstroh
    Wirbelwind und Regenbogen
    • Wirbelwind und Regenbogen

      Fröhliche Rätselreime für Kinder

      Diese bunte Mischung aus fantasievollen Reimen und ideenreichen Sprachrätseln begleitet Kinder durch das Jahr: Anschließend an die Lebenswelt der kleinen Wortakrobaten greifen diese verschiedene Themen wie Jahreszeiten, Märchen, Tiere oder Advent und Weihnachten auf. Die wunderbaren Wortspielereien unterstützen das Sprachverständnis der Kinder, sind pädagogisch wertvoll zusammengestellt und vielseitig einsetzbar, zum Beispiel: - im Familienalltag, bei Kindergeburtstagen und auf Urlaubsreisen - im Unterricht, auf Klassenfahrten und bei Schulfesten - im Kindergottesdienst und in der Gemeindearbeit - im Kindergarten und in der KiTa Zum Mitraten, Kopfnüsse knacken, Spaß haben oder einfach für eine kleine Auflockerung zwischendurch.

      Wirbelwind und Regenbogen
    • Wie der Mops im Haferstroh

      Fröhliche Rätselreime für Jung und Alt

      Im Laufe ihrer jahrelangen Arbeit hat Monika Rieger eine ganze Bandbreite an Rätseln, Reimen und Teekesselchen zusammengetragen, die im vorliegenden Buch versammelt sind. Jahreszeiten, Märchen, Tiere und Berufe sind ebenso Themen der Rätsel und Reime wie bekannte Volks- und Kirchenlieder und Personen und Geschichten aus der Bibel. Damit findet sich sicher ein Anknüpfungspunkt an die alltägliche Glaubens- und Lebenswelt der Senioren, sodass der Einstieg ins Gespräch ganz leicht fällt. Ideal für die Gestaltung von Seniorennachmittagen.

      Wie der Mops im Haferstroh
    • Den Betriebsärzten kommt im neuen Präventionsgesetz eine wichtige Rolle zu. Denn sie sitzen an der Schnittstelle zwischen der kurativen Medizin und der Arbeitswelt. - Wie sehen die rechtlichen Rahmenbedingungen dafür aus? Warum ist das Präventionsgesetz so „kompliziert gestrickt“? - Was ist unter „betrieblicher Gesundheitsförderung“ genau zu verstehen, und wie sieht sie in der betrieblichen Praxis aus? - Wie funktionieren die verschiedenen Ebenen der Prävention in der Praxis – Primärprävention, Sekundärprävention, Tertiärprävention? - Welche Instrumentarien gibt es dafür, und welche Best-Practice-Konzepte lassen sich schnell und einfach in die Breite übernehmen? - Welche Perspektiven gibt es? Was muss sich noch wie ändern, damit die im Präventionsgesetz formulierten Ziele großflächig Wirklichkeit werden können? Dieser Band liefert konzentrierte und aktuelle Antworten auf diese Schlüsselfragen. Damit ist er eine wichtige Richtschnur für alle Entscheidungsträger, Gesundheitspolitiker und Betriebsärzte.

      Prävention und Gesundheitsförderung an der Schnittstelle zwischen kurativer Medizin und Arbeitsmedizin