In addition to Code First, EF 4.1 introduces simpler EF coding patterns with the DbContext, DbSet, ChangeTracker and Validation APIs. This second mini-book will take the reader on a tour of these new features and how to take advantage of them.
Julia Ellermann Libri
Julie Lerman è un'esperta leader nelle tecnologie Microsoft .NET, specializzata nell'accesso ai dati. Condivide la sua vasta conoscenza ed esperienza attraverso presentazioni a conferenze e incontri di gruppi di utenti in tutto il mondo. Lerman diffonde le sue intuizioni tramite il suo blog e i suoi contributi a pubblicazioni tecniche di spicco. Il suo lavoro consente agli sviluppatori di comprendere e sfruttare in modo efficace le tecnologie dati avanzate all'interno dell'ecosistema .NET.




This mini book will act as an extension to Programming Entity Framework 2nd Edition. Code First is an additional means of building a model to be used with the Entity Framework and is creating a lot of excitement in the .NET development community.
Olaf Mörke hat wesentlich zu unserem Verständnis der europäischen politischen Kultur der frühen Neuzeit beigetragen. Stets ging es ihm darum, zu verstehen, wie europäische Gemeinwesen verfasst waren, welche Normen, Werte und Symbole die politische Kommunikation und damit das jeweilige Gemeinwesen prägten. Die Faszination, die frühneuzeitliche Gesellschaften heute ausstrahlen, geht mit auf seine Forschung zurück. Ein großes Desiderat bleibt nach wie vor bestehen – Olaf Mörke hat es selbst angesprochen: Es mangelt an einem systematischen Vergleich von politisch-kulturellen Regionen. Die Festschrift anlässlich seines 65. Geburtstags möchte Anregungen und Mosaiksteine für diese künftige Aufgabe bieten. Die Beiträge betreffen erstens die jeweils zentralen Normen und Werte frühneuzeitlicher Gemeinwesen; zweitens die damaligen Konfliktformen und Lösungsstrategien; drittens die Rezeptionswege politischer Kultur – hier führt der Blick naturgemäß über die frühe Neuzeit hinaus.
Zwang zur Barmherzigkeit?
Ausdruck und Vermessung herrschaftlicher Spielräume im Umgang mit Armut in mecklenburgischen Residenzstädten (1750 - 1840): Eine argumentationsgeschichtliche Annäherung
Der Übergang von Vormoderne zur Moderne ist bestimmt durch komplexe Beziehungen von Beharrung und Erneuerung, von Tradition und Umbruch, von Kontinuität und Wandel in den politischsozialen Kulturen Europas. Ohne eine Erfolgsgeschichte moderner Staatswerdung zu schreiben, spürt die Autorin den Wegmarken am Beispiel herrschaftlicher Armenpolitik in mecklenburgischen Residenzstädten nach, die die Entwicklung hin zum institutionellen Flächenstaat nachvollziehbar werden lassen. Anhand eines vermeintlichen »Normalfalls« mitteleuropäischer Staatlichkeit können die Spielräume argumentativer Politikgestaltung in ihrer Wandlungsfähigkeit deutlich sichtbar gemacht werden: So scheint mit dem kommunikativen »Zwang zur Barmherzigkeit « zwar noch die wesentliche Persistenz alteuropäischer Normensysteme auf, doch wird mit ihr weniger die Beständigkeit politisch-sozialer Kultur denn vielmehr die Realität ihres tatsächlichen Veränderungstempos fassbar.