Vom Kochen, Backen und Schenken in der festlichen Zeit
Entdecken Sie die winterliche Vielfalt mit Carolin Jahns vegetarischen Rezepten! Von festlichen Suppen über Käseknödel bis hin zu Zimtschnecken-Pancakes bietet dieses Buch köstliche Ideen für Adventsbrunch, Feiertage und süße Leckereien, die die Seele in der kalten Jahreszeit wärmen.
Wer möchte nicht gerne wissen, woher kommt, was auf dem Teller landet? Carolin Jahn findet: Um sein eigenes Gemüse anzubauen und zu verarbeiten, benötigt man nur ein bisschen Mut, Geduld und eine Möglichkeit, zu pflanzen den Rest übernimmt die Natur. In ihrem Buch gibt die Bloggerin Tipps, wie sich eigenes Gemüse leicht anziehen lässt und welche Pflanzen gute Nachbarn im Beet sind. Mit ihren Rezepten zeigt sie uns, dass man mit saisonalem Obst und Gemüse abwechslungsreich durchs Jahr kommt und wie sich zum Ende der Gartensaison Schmackhaftes für die kalten Tage einkochen lässt.
Vom Backen, Kochen und Schenken in der kalten Jahreszeit
In der kälteren Jahreszeit, in der die Stunden des Tages kürzer geworden sind, Kerzenschein das Haus erhellt, kleine Tannenzweige die Wohnung schmücken und draußen Herbstlaub unter den Stiefeln raschelt, wächst in uns das Verlangen nach Wohlfühlessen: Gerichte, die von innen wärmen, nach winterlichen Gewürzen schmecken und das Gefühl von Geborgenheit vermitteln. Ob allein, mit der Familie oder mit Freunden: Lasst uns wieder die kleinen Dinge im Leben wertschätzen und verschenken. Lasst uns Zeit nehmen – gemeinsam oder auch für uns selbst – und lasst uns doch einfach mit einer großen Tasse Gewürzschokolade beginnen und die wunderbare Winterzeit genießen.
Kleine Zahl mit großem Effekt. Der generelle sektorale Produktionsfaktor, kurz Xgen, ist für die deutschen Strom- und Gasnetzbetreiber von erheblicher monetärer Bedeutung, mindert er doch die Erlösobergrenze, um unter Monopolbedingungen Anreize für Technologiefortschritte und Kosteneffizienz zu setzen. Waren schon die Ergebnisse der erstmaligen Berechnungen des Faktors durch die Behörde im Jahr 2006 in der Branche umstritten, wird der Faktor für die kommende dritte Regulierungsperiode mit umso mehr Spannung erwartet. Während sich für die Regulierungsbehörde die Frage nach der Höhe stellt, fordern die Netzbetreiber die Abschaffung des Xgen. So weit wird es aber wohl nicht kommen, wie das für Herbst 2016 erwartete behördliche Gutachten zeigen wird. Wegen seiner weitreichenden Relevanz für die Energienetzbranche analysiert diese Arbeit auf Grundlage der behördlichen Herleitung des Produktivitätsfaktors aus dem Jahr 2006 alternative Ansätze und Optimierungsmöglichkeiten für die Neuermittlung des Xgen. Abgeleitet aus den Kritiken der Branche der Vergangenheit werden fünf verschiedene Szenarien betrachtet, die sowohl zeitliche als auch inhaltliche Sensitivitäten untersuchen. Es zeigt sich, dass die vielfältig verfügbaren Berechnungsmethoden und Ausgestaltungsmöglichkeiten lediglich zu einer Bandbreite, nicht aber zu einem eindeutigen Ergebnis führen.