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Alcay Kamis

    Habitustransformation durch Bildung
    Workbook Strategisches Management
    Praxishandbuch WEG-Verwaltung
    • Praxishandbuch WEG-Verwaltung

      Leitfaden für den zertifizierten Verwalter (§ 26a WEG)

      • 606pagine
      • 22 ore di lettura

      Zum WerkDieses neue Praxishandbuch gibt auf Grundlage der WEG-Reform 2020 einen umfassenden Überblick über die Rechte und Pflichten des WEG-Verwalters. Es erläutert zum einen die rechtlichen Grundlagen der WEG-Verwaltung, legt den Schwerpunkt indes auf die tägliche praktische Arbeit des Verwalters. Diesem wird so das notwendige Wissen vermittelt, um vor der für ihn zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) durch eine Prüfung nachzuweisen, dass er über die für die Tätigkeit als WEG-Verwalter notwendigen rechtlichen, kaufmännischen und technischen Kenntnisse verfügt, und sich als "Zertifizierter Verwalter" gemäß 26a WEG bezeichnen darf.Behandelt werden unter anderem: die allgemeinen Grundlagen der Immobilienwirtschaft die rechtlichen Grundlagen der WEG-Verwaltung die kaufmännischen Grundlagen der WEG-Verwaltung die sachkundige Verwaltung von Wohnungseigentumsobjekten die Sondereigentumsverwaltung die technische Verwaltung Vorteile auf einen Blick konsequent aus Praktiker-Perspektive geschrieben zusätzliche Übungsaufgaben und Lösungen online abrufbar mit allen Prüfungsgegenständen gemäß Anlage 1 der zum 17.12.2021 in Kraft getretenen Verordnung über die Prüfung zum Zertifizierten Verwalter nach dem Wohnungseigentumsgesetz ZielgruppeFür WEG-Verwaltung und im Bereich der WEG-Verwaltung beratende Rechtsanwaltschaft, interessierte Beiräte und Wohnungseigentümerinnen und Wohnungseigentümer.

      Praxishandbuch WEG-Verwaltung
    • Habitustransformation durch Bildung

      Soziale und räumliche Mobilität im Lebensverlauf türkischer Bildungsaufsteiger

      • 210pagine
      • 8 ore di lettura

      Alcay Kamis fragt danach, wie es Angehörigen der türkischen Minderheit in Deutschland gelingt, zu Bildungsaufsteigern zu werden. Insbesondere untersucht er, welche Rolle dabei das Wohnumfeld oder der Wechsel desselben spielt. Im Rahmen narrativ-biografischer Interviews lässt der Autor den Betroffenen Raum, selbst diejenigen Zusammenhänge herzustellen, die sie für ihren Bildungserfolg als relevant betrachten. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass sowohl die Wohnungsausstattung als auch die ethnische Zusammensetzung der Wohngegend in ihrer Bedeutung für die Bildungskarriere von Türkischstämmigen überschätzt werden. Das „Mantra der Mischung“, das ein ethnisch nicht segregiertes Wohnumfeld als förderlich für den Spracherwerb ansieht, findet somit keine uneingeschränkte Rechtfertigung in der Empirie.

      Habitustransformation durch Bildung