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Rosemarie Langer

    Sternenhimmel der Hoffnung
    Nix Schöners hätt mir ned passiern kenna ...
    • Werner A. Widmann war für seine Heimatstadt Regensburg in seiner kauzigen, hintersinnigen Denkweise, in seinem Schöngeist und allein auch nur dadurch, dass es ihn gegeben hat, ein Original – und wohl der größte Gewinn seiner geliebten Stadt. Ich wollte nie so vermessen sein, über einen so genialen Menschen, wie Werner A. Widmann einer war, zu schreiben. Aber ich hatte es ihm zu Lebzeiten versprochen. Er war ein Brennender, ein Getriebener, der ständig die ganze Welt und ihre Menschen umarmen wollte. (Rosmarie Langer) Dieses Büchlein, eine Hommage an einen freundlichen, liebenswerten und humorvollen Querdenker, soll einen kleinen Einblick in das Leben und Schaffen der letzten Jahre des Journalisten und TV-Moderators Werner A. Widmann geben.

      Nix Schöners hätt mir ned passiern kenna ...
    • Sternenhimmel der Hoffnung

      Erfahrungen mit einem Medium

      Rosemarie Langer wurde 1939 in Regensburg geboren und ist, gemeinsam mit ihrem Bruder, im Herzen der Altstadt aufgewachsen. Sie arbeitete als Bürokauffrau, Model, Malerin und entdeckte erst später ihre Liebe zur Literatur und zum Schreiben. In ihrem ersten Buch „Nix Schöners hätt mir ned passiern kenna“ schrieb sie über ihre Freundschaft zu dem Fernsehmoderator Werner A. Widmann, für den sie über 8 Jahre Wegbegleiterin war. Jetzt lässt sie ihre Leser erneut in ihr turbulentes Leben eintauchen. Doch diesmal aus einem ganz anderen Blickwinkel. Obwohl sie Esoterik und die Kontaktaufnahme mit Toten lange für Humbug hielt, entschloss sie sich nach dem Tod ihres Mannes ein Medium aufzusuchen, um mit ihm in Verbindung zu treten. Ihre Erfahrungen mit diesem Medium, sowie so manche übernatürliche Ereignisse in ihrem alltäglichen Leben, schildert sie nun auf bewegende und lebensnahe Weise in ihrem neuen Buch. Es soll all denjenigen helfen, die nach einer kleinen Lebenshilfe und etwas Hoffnung suchen. Gleichzeitig soll es Mut machen, die eigene Sichtweise zu überdenken.

      Sternenhimmel der Hoffnung