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Rob Kenius

    Leben im Geldüberfluss
    Überleben im Überfluss
    Köln, wo wir uns trafen
    Hunderttausend Milliarden zu viel
    Geld stinkt zum Himmel. Weniger Zunder, mehr Zukunft!
    Teufel, Krieg und Frieden
    • Teufel, Krieg und Frieden

      Die sanfte Redikalität der Logik

      • 204pagine
      • 8 ore di lettura

      Die Verlogenheit der Medien und die Zerstörung durch Teufel, Krieg und Rüstung bedrohen Frieden und Lebensraum. In diesem Werk wird die Idee der sanften Radikalität der Logik vorgestellt, die den Leser dazu anregt, die Realität zu erkennen und aktiv zu handeln. Durch diese Herangehensweise wird ein Weg aufgezeigt, wie man den Herausforderungen der modernen Welt begegnen kann.

      Teufel, Krieg und Frieden
    • „Geld stinkt zum Himmel“ beleuchtet die absurde Finanzmacht und die enormen Staatsschulden. Es zeigt, wie Geld aus dem Nichts von Banken geschaffen wird und die Bürger zur Rückzahlung gezwungen sind. Das Buch fordert eine Kontrolle der Finanzwelt durch den Staat und Demokratie, um die Gier und das Wachstumsdenken zu überwinden und Lösungen für eine bessere Zukunft zu finden.

      Geld stinkt zum Himmel. Weniger Zunder, mehr Zukunft!
    • Hunderttausend Milliarden zu viel

      Finanzfeudalismus aus rationaler Sicht

      Alle Macht geht vom Geld aus. Oder? Es ist leider so. Und warum? Weil das Geld eine globale Macht entwickelt hat. Und wie funktioniert die feudale Finanzmacht? Die Macht des Geldes kommt aus einer verschwommenen Ideologie. Jede Ideologie wird am besten dadurch bekämpft, dass wir nicht mehr an sie glauben. Dieses Buch zerstört den Glauben an die Ideologie des Geldes im 21. Jahrhundert und ersetzt diesen Glauben durch Wissen über Zahlen und Mengen und über die Bewegung von Milliarden. Das Wissen, das wir über Geld und seine Macht haben sollten, ist viel einfacher als die komplizierte Ideologie der Finanzwelt, wonach Geld der höchste Wert für alle Entscheidungen ist und die Lösung für alle Probleme, sowohl in Wirtschaft und Politik als auch im Privaten. Diese Ideologie des Geldes ist falsch, sie wird widerlegt durch ein paar Fakten, die man an einer Hand aufzählen kann. Es handelt sich um einfache Zahlen und ihre Relationen. Geld ist an erster Stelle eine Zahl. Eine Zahl auf Münzen, Scheinen, Konten, Bildschirmen und in digitalen Medien. Zahlen lügen nicht. Wir können sie erkennen und vergleichen. Die wichtigste Zahl ist die globale Geldmenge: Es sind, grob geschätzt, hunderttausend Milliarden zu viel! Der Autor Rob Kenius hat Physik studiert und sieht sich in der Tradition der Naturphilosophen: Erkenntnis kommt nur aus der Realität, nicht aus Glauben und Ideologie. Die Physik verfolgt ein einfaches Prinzip: Sie beschreibt Realität mit Zahlen und deren Relationen. Diese Methode passt genau auf die Finanzwelt und entzaubert die feudale Macht des Geldes durch Wissen über einfache, direkte Zusammenhänge. In diesem Buch ist es gelungen, die abstrakte Materie dieser Zahlenwelt von fundamentaler Bedeutung, lesbar und verständlich darzustellen. Zusätzlich werden im letzten Drittel Ideen entwickelt, wie die Politik und wir alle den Finanzfeudalismus entmachten können.

      Hunderttausend Milliarden zu viel
    • Das „Bilderbuch einer Künstlerstadt“ umfasst 13 Stories und Impressionen mit 60 Fotos. Es ist kein Buch über Köln, sondern Literatur aus Köln, die in Köln spielt. Im Zentrum steht nicht die Stadt, sondern die Personen und Orte, an denen sie sich begegnen, in der Straßenbahn, beim Poetry-Slam, in einer Fernseh-Redaktion, bei Straßenmusik oder einfach zur Anmache in Kneipen und Cafés. Der Autor Rob Kenius lebt schon zwanzig Jahre dort und schildert die Szene mit realistischem Blick. Seine Geschichten sind nicht kölsch, aber laut, frech und manchmal exzentrisch. Das alte provinzielle Köln wandelt sich zur Millionenstadt am Rhein. Hier treffen wir Menschen von überall her.

      Köln, wo wir uns trafen
    • Überleben im Überfluss ist leichter als Überleben in Not. Aber Mangel und Überfluss haben eine gemeinsame Ursache: Falsche Verteilung. Das, was sich am leichtesten verteilen lässt, ist Geld. Und doch ist es falsch verteilt. Die einen spielen mit Milliarden an der Börse, Milliarden andere müssen Geld und Vieles sonst entbehren. Wie der Überfluss durch permanentes Wirtschaftswachstum zustande kommt, und wie wir im Überfluss der Waren und der Medien überleben, das erklärt dieses Buch. Es ist kein Ratgeber, sondern ein Versuch, die tieferen Zusammenhänge und die Ideologie in der Finanzwelt zu verstehen.

      Überleben im Überfluss
    • Die Finanzwirtschaft fördert Kredite, Schulden, Zinsen, Gewinn und Wachstum, während sie gleichzeitig Umwelt, Klima und Lebensgrundlagen schädigt. Dieser Zusammenhang wird Schritt für Schritt erläutert. Geld dominiert Wirtschaft und Politik, doch die Geldmenge ist übermäßig, was zu einem Geldüberfluss im Finanzsektor führt – der Schlüssel zum Verständnis. Geld entsteht durch Giralgeldschöpfung in Banken weltweit, ein Vorgang, der keiner Kontrolle unterliegt. Die Zerstörung der Umwelt zielt fast immer auf Gewinnmaximierung ab. Geld ist ein komplexes, abstraktes System, das sich verselbständigt hat. Das Finanz- und Bankensystem ist schwer nachvollziehbar. Um die Funktionsweise des Geldes zu verstehen, müssen die Zahlen und ihre einfachen Gesetze betrachtet werden. Es ist wichtig, über die Natur des Geldes nachzudenken, um den Irrsinn des Systems zu erkennen. Die Finanzwirtschaft agiert oft außerhalb der Realität, da Geld keinen realen Wert mehr hat und sich unkontrolliert vermehrt. Sieben konkrete Vorschläge für Leser, Staat und Parteien bieten Wege, den Geldüberfluss zu überwinden und möglicherweise die Umwelt zu retten. Dazu gehören Steuern auf Transaktionen und große Erbschaften, Quellensteuern auf internationale Unternehmensgewinne, eine soziale Quellensteuer, eine degressive digitale Zweitwährung und eine Kontrolle der Banken. Dieses Buch zielt darauf ab, die Macht des Geldes zu entzaubern – zunächst im Denken, im Alltag un

      Leben im Geldüberfluss
    • Neustart mit Direkter Digitaler Demokratie

      Wie wir die Demokratie doch noch retten können

      Kaum ein Land der freien westlichen Welt benötigt Direkte Demokratie dringender als Deutschland, wo das Volk schwach und die Demokratie durch den herrschenden Parteienstaat ausgehöhlt ist. Über 60 Jahre haben Parteien ihre Macht und Gier auf alle öffentlichen Bereiche ausgeweitet: Regierung, Parlament, Verwaltung und sogar das Bundesverfassungsgericht. Die Zeit des Größenwahns muss enden. Hochtrabende Programme und leere Versprechungen gehören auf den Müllhaufen der Geschichte. Dieses engagierte Sachbuch kritisiert nicht nur den aktuellen Zustand, sondern zeigt auch einen Weg in die Zukunft: durch transparente Online-Abstimmungen. Die Wiederherstellung der Demokratie erfordert einen Neustart in eine moderne Direkte Demokratie, unterstützt durch digitale Technik und interaktive Kommunikation im Internet. Die Schweiz dient als Beispiel, wo das Volk tatsächlich regiert. Es geht um die Macht des Volkes und um Abstimmungen zu zentralen Themen wie Geld, EU, Steuern und sogar Krieg und Frieden. In Italien wird Direkte Digitale Demokratie bereits in der Bewegung der Fünf Sterne praktiziert. Diese Volksbewegung nutzt Online-Abstimmungen zur Organisation. Direkte Digitale Demokratie ist unbestechlich, reaktionsschnell und ermöglicht eine einfache Korrektur von Fehlern. Sicherheit ist technisch machbar, und konkrete Vorschläge zeigen, wie wir hier und jetzt damit beginnen können. „Nichts ist stärker als eine Idee, deren Zeit gekommen ist

      Neustart mit Direkter Digitaler Demokratie