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Arnold Maxwill

    Noir
    KW - Karten
    Raumsch
    Der Schacht
    Bergarbeiterdichtung
    Der Ruf gilt dir, Kamerad!
    • 2022

      Der Schacht

      Volksbildung, Kunst und Wissenschaft im Ruhrgebiet 1924–1930

      Der Schacht
    • 2020

      Der Ruf gilt dir, Kamerad!

      • 319pagine
      • 12 ore di lettura

      "Maßgeblich geprägt war die deutschsprachige Arbeiterdichtung seit der Hochindustrialisierung durch den Bergbau. Nicht zuletzt durch die 'Kohlenkrise' erstarkte das Interesse an einer literarischen Tradition der Arbeiter im Berg. Die in diesem Band versammelten und in einem Nachwort kommentierten Autorenporträts erschienen 1961 bis 1963 in der Gewerkschaftlichen Rundschau. Gedichte, Gedanken, Selbstzeugnisse. Die Artikel widmen sich Paul Zech und Heinrich Kämpchen ebenso wie etwa Otto Wohlgemuth. Einblicke in den Alltag unter und über Tage, in die problematische Heroisierung der Werktätigen, in die durch politische Zäsuren nicht selten brüchigen Autorenbiografien."--Page 4 of cover

      Der Ruf gilt dir, Kamerad!
    • 2020

      Bergarbeiterdichtung

      Schreiben zwischen Erfahrung, Sentiment und Zorn

      • 375pagine
      • 14 ore di lettura
      Bergarbeiterdichtung
    • 2019

      Raumsch

      Gedichte

      Was liegt auf der Hand, vor aller Aug? Raumsch. Diverse Qualitäten. Prägung der Flächen, Einübung von Gesten. Umnutzungen, im inneren und äußeren Gelände. Entsprechend ändert sich der Gebrauch aller Register. Ändert er sich? Blick in wirkliche Struktur: Begebenheiten, die stark verschliffen sind. Auftritt: wummerndes Wahrnehmungsdepot. Frei kreiseln, in dieser Irritation. Sickernder Bruch. Prekäre Bahn von fremder Nähe und Imitation. Bildbrösel, ohnehin. – Arnold Maxwill versammelt in seinem Debütband Fernbelichtungen und Brühwürfel; Phänomene von Abwesenheit, die sich munter zwischen Wöll und Schleifraum tummeln.

      Raumsch
    • 2019
    • 2019

      Das Bild ist Energie, natürlich. Wahrnehmung auch. Heftig ist die Farbe, massiv. Schräglagen, Schraffur und Licht. Das Gewebe als eine ganz eigene Beleuchtung. Nicht Deutung, kaum Abschilderung.

      Noir
    • 2018

      Wie knistert die Tiefe. Der Berg arbeitet und man arbeitet im Berg. Ruppt Kohle, raubt das »schwarze Gold«. Stempel setzen, Ausbau des Strebs. Damit es nicht zum Bruch kommt. In dieser staubig flimmernden Dunkelheit. Hitze, Schweißdreck. Von der Maloche erlöst das Ende der Schicht. Hacken, hacken, weitermachen. Auch mit Einführung des Abbauhammers: Die acht Stunden im Lärm bleiben eine immense Herausforderung. Der Bohrer malträtiert den Körper mit seinen Stößen, die Muskeln gehorchen dem Tempo des industriellen Akkords. Gedichte zwischen Flöz und Förderturm.

      Grube, Grus, Gedinge
    • 2018

      Auf zum Schacht, zur Zeche. Das Geld muss rein. Unlust am noch sehr frühen Morgen. Der Mensch wird Masse, die Masse verfügbare Arbeitskraft. In der Prosa zum Kohlenrevier zwischen Lippe und Ruhr blieb die heroische Idealisierung des Bergarbeiters selten aus. Unter Tage aber presste der Rhythmus der Maschinen den Körper in ein enges Korsett. Und die ständige Gefahr. Dagegen half Selbstbewusstsein, Bergmannsstolz. Denn auch abseits der Zeche blieb der Alltag ein Leben im Schatten der Schlote. Romanauszüge und Erzählungen über Seilfahrt, Siedlung und Schwielenhand.

      Seilfahrt, Siedlung, Schwielenhand
    • 2018

      Die Straßen dieser Industrielandschaft. Täglich wimmelte es vor Leben. Gewohnter Gang im Kohlenrevier. Die zentralen 130 Jahre Ruhrbergbau erscheinen rückblickend als ein wild flackerndes Bündel von Widersprüchen und Sogkräften, von Ausdehnung und Rückschritt. Die Biografie des Reviers schreibt sich ganz von der Kohle her. Problematisch an der meist eindimensionalen Erfolgsgeschichte ist, dass diese Gegend ebenso Opfer wie Profiteur der unter ihr lagernden Rohstoffe geworden ist. Expansion auf allen Ebenen. Der Ruhrkumpel wurde stets als fleißiger Kerl statuiert. Berichte und Reportagen zur Arbeitslandschaft Ruhrgebiet.

      Schlot, Schacht, Arbeitslandschaft